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6 Tage Rundtour mit herrlichen Alpenstrassen von der Schweiz aus durch das Buendnerland und die Dolomiten via Grossglockner und Zillertaler Panoramastrecke
Über diese Sammlung
Von der Schweiz durch die Dolomiten und die Österreicher Alpenpässe wieder zurück in die Schweiz. Das bedeutet unendlich viele Kurven, herrlichste Passstrassen und berühmte Berge. Gleichzeitig stehen auch einige unbekannte und verträumte Wege abseits des grossen Verkehrs auf dem Programm, so dass wirklich alle Bikerträume erfüllt werden.
Schon am ersten Tag erwarten uns mit dem Susten-, Oberalp- und Albulapass drei der schönsten Schweizer Alpenpässe. Aber auch die eher unbekannteren Norbertshöhe und die Strasse hinauf nach Samnaun sind ein voller Genuss.
Der zweite Tourtag startet mit kleinen, verträumten Höhenstrassen hinunter ins Inntal, bevor es dann über das Timmelsjoch, wo ein Besuch des wiedererbauten Motorradmuseums ein Muss ist, nach Italien. Über den Jaufenpass und das Penser Joch geht es dann südwärts, wo wir kurz vor Bozen einen Schlenker über Nebenstrassen nach Westen einschlagen. Via Triers geniessen wir die verschlungene Strasse hinauf zum Nigerpass und münden in die Karerstrasse, wo wir den berühmten See besuchen und umwandern. In Welschnofen endet diese eindrückliche Tour.
Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der berühmtesten Dolomitenpässe: Karerpass, Sella- und Grödnerjoch, die Pässe Campolongo, Pordoi, Fedaja, Duran führen zum einzigartigen Passo di Giau. Von dort gehts hinunter nach Cortina d'Ampezzo, welches wir passieren und gleich den Passo tre Croci überqueren um zum Rifugio Auronzo zu gelangen, unmittelbar unterhalb der Drei Zinnen mit einmaliger Aussicht. An Auronzo di Cadore mit dem malerischen See und der Sicht auf die Drei Zinnen gehts bis zum Hotel in Lozzo di Cadore.
Am vierten Tag gehts über die Lieblingsstrecke des Autors: Auf kaum bekannten Wegen und schmalen Strässchen über den Sella Campigotto, Sella di Razzo, Sella di Rioda nach Sauris di Sotto. Und weiter über den Passo di Puro, Forcella di Priuso auf den Passo di Rest und die sehr eindrückliche Sella Chianzutan. Die nachfolgenden Nebenwege sind auch fahrerisch eine Herausforderung, aber eine die sich lohnt. Italienische Berglandschaften und Dörflein in ihrer schönsten Ursprünglichkeit. Über den Plöckenpass und den Gailbergsattel gehts nach Oberdrauburg, wo die Tagesroute endet.
Schon die Anfahrtsroute zum Tourhöhepunkt hat es in sich: Der Iselsbergpass und vor allem die kaum bekannte Panoramaroute oberhalb Rojach bietet einmalige Ausblicke. Dann geht es hoch zur Grossglockner Hochalpenstrasse mit der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe, wo wieder ein spannendes Fahrzeugmuseum zum Besuch einlädt. Das Hochtor und vor allem die Edelweissspitze bieten herrlichste Fotosujets mit ihren Panoramen. Nach dem Abstieg gehts an den Timmler Wasserfällen vorbei zum Gerlospass und via Zell im Zillertal zur Zillertaler Panoramastrasse, ebenfalls eine einmalige Kurvenstrecke mit toller Aussicht. Malerisch wird es dann entlang dem Walchensee, wo die nächste Übernachtungsmöglichkeit wartet.
Am letzten Tag geht es über den Kesselberg, Ettaler Sattel und Ammersattel zum Hohentannbergpass, unterwegs gibts einige tolle Fotohalts entlang Seen und inmitten von Bergen. Via Furkajochpass gehts hinunter nach Feldkirch und zurück in die Schweiz, wo der Weg über Wildhaus und Hemberg eine wunderbare Sicht auf den Säntis bietet. Über den eher vielbefahreren Rickenpass gehts nochmals auf eine verträumte, kurvige Passstrasse zur Sattelegg hinauf und dann über den Ratenpass und den Gottschalkenberg über eine schmale Wald- und Wiesenstrasse zurück nach Sihlbrugg und zum Ausgangsort Kappel am Albis.
Auf dieser Tour fahren Sie durch die Schweiz, Österreich, Italien und Deutschland. Sie überqueren unterwegs einige der bekanntesten Alpenpässe der Welt. Und gleichzeitig durchqueren sie unberührte Landschaften auf kleinsten Nebenstrassen ohne Verkehr.
Viel Freude und Fahrspass auf diesen Strecken und geniessen Sie diese wunderbaren Bergregionen. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Komplette Beschreibung anzeigen
Schon am ersten Tag erwarten uns mit dem Susten-, Oberalp- und Albulapass drei der schönsten Schweizer Alpenpässe. Aber auch die eher unbekannteren Norbertshöhe und die Strasse hinauf nach Samnaun sind ein voller Genuss.
Der zweite Tourtag startet mit kleinen, verträumten Höhenstrassen hinunter ins Inntal, bevor es dann über das Timmelsjoch, wo ein Besuch des wiedererbauten Motorradmuseums ein Muss ist, nach Italien. Über den Jaufenpass und das Penser Joch geht es dann südwärts, wo wir kurz vor Bozen einen Schlenker über Nebenstrassen nach Westen einschlagen. Via Triers geniessen wir die verschlungene Strasse hinauf zum Nigerpass und münden in die Karerstrasse, wo wir den berühmten See besuchen und umwandern. In Welschnofen endet diese eindrückliche Tour.
Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der berühmtesten Dolomitenpässe: Karerpass, Sella- und Grödnerjoch, die Pässe Campolongo, Pordoi, Fedaja, Duran führen zum einzigartigen Passo di Giau. Von dort gehts hinunter nach Cortina d'Ampezzo, welches wir passieren und gleich den Passo tre Croci überqueren um zum Rifugio Auronzo zu gelangen, unmittelbar unterhalb der Drei Zinnen mit einmaliger Aussicht. An Auronzo di Cadore mit dem malerischen See und der Sicht auf die Drei Zinnen gehts bis zum Hotel in Lozzo di Cadore.
Am vierten Tag gehts über die Lieblingsstrecke des Autors: Auf kaum bekannten Wegen und schmalen Strässchen über den Sella Campigotto, Sella di Razzo, Sella di Rioda nach Sauris di Sotto. Und weiter über den Passo di Puro, Forcella di Priuso auf den Passo di Rest und die sehr eindrückliche Sella Chianzutan. Die nachfolgenden Nebenwege sind auch fahrerisch eine Herausforderung, aber eine die sich lohnt. Italienische Berglandschaften und Dörflein in ihrer schönsten Ursprünglichkeit. Über den Plöckenpass und den Gailbergsattel gehts nach Oberdrauburg, wo die Tagesroute endet.
Schon die Anfahrtsroute zum Tourhöhepunkt hat es in sich: Der Iselsbergpass und vor allem die kaum bekannte Panoramaroute oberhalb Rojach bietet einmalige Ausblicke. Dann geht es hoch zur Grossglockner Hochalpenstrasse mit der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe, wo wieder ein spannendes Fahrzeugmuseum zum Besuch einlädt. Das Hochtor und vor allem die Edelweissspitze bieten herrlichste Fotosujets mit ihren Panoramen. Nach dem Abstieg gehts an den Timmler Wasserfällen vorbei zum Gerlospass und via Zell im Zillertal zur Zillertaler Panoramastrasse, ebenfalls eine einmalige Kurvenstrecke mit toller Aussicht. Malerisch wird es dann entlang dem Walchensee, wo die nächste Übernachtungsmöglichkeit wartet.
Am letzten Tag geht es über den Kesselberg, Ettaler Sattel und Ammersattel zum Hohentannbergpass, unterwegs gibts einige tolle Fotohalts entlang Seen und inmitten von Bergen. Via Furkajochpass gehts hinunter nach Feldkirch und zurück in die Schweiz, wo der Weg über Wildhaus und Hemberg eine wunderbare Sicht auf den Säntis bietet. Über den eher vielbefahreren Rickenpass gehts nochmals auf eine verträumte, kurvige Passstrasse zur Sattelegg hinauf und dann über den Ratenpass und den Gottschalkenberg über eine schmale Wald- und Wiesenstrasse zurück nach Sihlbrugg und zum Ausgangsort Kappel am Albis.
Auf dieser Tour fahren Sie durch die Schweiz, Österreich, Italien und Deutschland. Sie überqueren unterwegs einige der bekanntesten Alpenpässe der Welt. Und gleichzeitig durchqueren sie unberührte Landschaften auf kleinsten Nebenstrassen ohne Verkehr.
Viel Freude und Fahrspass auf diesen Strecken und geniessen Sie diese wunderbaren Bergregionen. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
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Über diese Sammlung
Von der Schweiz durch die Dolomiten und die Österreicher Alpenpässe wieder zurück in die Schweiz. Das bedeutet unendlich viele Kurven, herrlichste Passstrassen und berühmte Berge. Gleichzeitig stehen auch einige unbekannte und verträumte Wege abseits des grossen Verkehrs auf dem Programm, so dass wirklich alle Bikerträume erfüllt werden.
Schon am ersten Tag erwarten uns mit dem Susten-, Oberalp- und Albulapass drei der schönsten Schweizer Alpenpässe. Aber auch die eher unbekannteren Norbertshöhe und die Strasse hinauf nach Samnaun sind ein voller Genuss.
Der zweite Tourtag startet mit kleinen, verträumten Höhenstrassen hinunter ins Inntal, bevor es dann über das Timmelsjoch, wo ein Besuch des wiedererbauten Motorradmuseums ein Muss ist, nach Italien. Über den Jaufenpass und das Penser Joch geht es dann südwärts, wo wir kurz vor Bozen einen Schlenker über Nebenstrassen nach Westen einschlagen. Via Triers geniessen wir die verschlungene Strasse hinauf zum Nigerpass und münden in die Karerstrasse, wo wir den berühmten See besuchen und umwandern. In Welschnofen endet diese eindrückliche Tour.
Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der berühmtesten Dolomitenpässe: Karerpass, Sella- und Grödnerjoch, die Pässe Campolongo, Pordoi, Fedaja, Duran führen zum einzigartigen Passo di Giau. Von dort gehts hinunter nach Cortina d'Ampezzo, welches wir passieren und gleich den Passo tre Croci überqueren um zum Rifugio Auronzo zu gelangen, unmittelbar unterhalb der Drei Zinnen mit einmaliger Aussicht. An Auronzo di Cadore mit dem malerischen See und der Sicht auf die Drei Zinnen gehts bis zum Hotel in Lozzo di Cadore.
Am vierten Tag gehts über die Lieblingsstrecke des Autors: Auf kaum bekannten Wegen und schmalen Strässchen über den Sella Campigotto, Sella di Razzo, Sella di Rioda nach Sauris di Sotto. Und weiter über den Passo di Puro, Forcella di Priuso auf den Passo di Rest und die sehr eindrückliche Sella Chianzutan. Die nachfolgenden Nebenwege sind auch fahrerisch eine Herausforderung, aber eine die sich lohnt. Italienische Berglandschaften und Dörflein in ihrer schönsten Ursprünglichkeit. Über den Plöckenpass und den Gailbergsattel gehts nach Oberdrauburg, wo die Tagesroute endet.
Schon die Anfahrtsroute zum Tourhöhepunkt hat es in sich: Der Iselsbergpass und vor allem die kaum bekannte Panoramaroute oberhalb Rojach bietet einmalige Ausblicke. Dann geht es hoch zur Grossglockner Hochalpenstrasse mit der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe, wo wieder ein spannendes Fahrzeugmuseum zum Besuch einlädt. Das Hochtor und vor allem die Edelweissspitze bieten herrlichste Fotosujets mit ihren Panoramen. Nach dem Abstieg gehts an den Timmler Wasserfällen vorbei zum Gerlospass und via Zell im Zillertal zur Zillertaler Panoramastrasse, ebenfalls eine einmalige Kurvenstrecke mit toller Aussicht. Malerisch wird es dann entlang dem Walchensee, wo die nächste Übernachtungsmöglichkeit wartet.
Am letzten Tag geht es über den Kesselberg, Ettaler Sattel und Ammersattel zum Hohentannbergpass, unterwegs gibts einige tolle Fotohalts entlang Seen und inmitten von Bergen. Via Furkajochpass gehts hinunter nach Feldkirch und zurück in die Schweiz, wo der Weg über Wildhaus und Hemberg eine wunderbare Sicht auf den Säntis bietet. Über den eher vielbefahreren Rickenpass gehts nochmals auf eine verträumte, kurvige Passstrasse zur Sattelegg hinauf und dann über den Ratenpass und den Gottschalkenberg über eine schmale Wald- und Wiesenstrasse zurück nach Sihlbrugg und zum Ausgangsort Kappel am Albis.
Auf dieser Tour fahren Sie durch die Schweiz, Österreich, Italien und Deutschland. Sie überqueren unterwegs einige der bekanntesten Alpenpässe der Welt. Und gleichzeitig durchqueren sie unberührte Landschaften auf kleinsten Nebenstrassen ohne Verkehr.
Viel Freude und Fahrspass auf diesen Strecken und geniessen Sie diese wunderbaren Bergregionen. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Schon am ersten Tag erwarten uns mit dem Susten-, Oberalp- und Albulapass drei der schönsten Schweizer Alpenpässe. Aber auch die eher unbekannteren Norbertshöhe und die Strasse hinauf nach Samnaun sind ein voller Genuss.
Der zweite Tourtag startet mit kleinen, verträumten Höhenstrassen hinunter ins Inntal, bevor es dann über das Timmelsjoch, wo ein Besuch des wiedererbauten Motorradmuseums ein Muss ist, nach Italien. Über den Jaufenpass und das Penser Joch geht es dann südwärts, wo wir kurz vor Bozen einen Schlenker über Nebenstrassen nach Westen einschlagen. Via Triers geniessen wir die verschlungene Strasse hinauf zum Nigerpass und münden in die Karerstrasse, wo wir den berühmten See besuchen und umwandern. In Welschnofen endet diese eindrückliche Tour.
Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der berühmtesten Dolomitenpässe: Karerpass, Sella- und Grödnerjoch, die Pässe Campolongo, Pordoi, Fedaja, Duran führen zum einzigartigen Passo di Giau. Von dort gehts hinunter nach Cortina d'Ampezzo, welches wir passieren und gleich den Passo tre Croci überqueren um zum Rifugio Auronzo zu gelangen, unmittelbar unterhalb der Drei Zinnen mit einmaliger Aussicht. An Auronzo di Cadore mit dem malerischen See und der Sicht auf die Drei Zinnen gehts bis zum Hotel in Lozzo di Cadore.
Am vierten Tag gehts über die Lieblingsstrecke des Autors: Auf kaum bekannten Wegen und schmalen Strässchen über den Sella Campigotto, Sella di Razzo, Sella di Rioda nach Sauris di Sotto. Und weiter über den Passo di Puro, Forcella di Priuso auf den Passo di Rest und die sehr eindrückliche Sella Chianzutan. Die nachfolgenden Nebenwege sind auch fahrerisch eine Herausforderung, aber eine die sich lohnt. Italienische Berglandschaften und Dörflein in ihrer schönsten Ursprünglichkeit. Über den Plöckenpass und den Gailbergsattel gehts nach Oberdrauburg, wo die Tagesroute endet.
Schon die Anfahrtsroute zum Tourhöhepunkt hat es in sich: Der Iselsbergpass und vor allem die kaum bekannte Panoramaroute oberhalb Rojach bietet einmalige Ausblicke. Dann geht es hoch zur Grossglockner Hochalpenstrasse mit der Kaiser-Franz-Josephs-Höhe, wo wieder ein spannendes Fahrzeugmuseum zum Besuch einlädt. Das Hochtor und vor allem die Edelweissspitze bieten herrlichste Fotosujets mit ihren Panoramen. Nach dem Abstieg gehts an den Timmler Wasserfällen vorbei zum Gerlospass und via Zell im Zillertal zur Zillertaler Panoramastrasse, ebenfalls eine einmalige Kurvenstrecke mit toller Aussicht. Malerisch wird es dann entlang dem Walchensee, wo die nächste Übernachtungsmöglichkeit wartet.
Am letzten Tag geht es über den Kesselberg, Ettaler Sattel und Ammersattel zum Hohentannbergpass, unterwegs gibts einige tolle Fotohalts entlang Seen und inmitten von Bergen. Via Furkajochpass gehts hinunter nach Feldkirch und zurück in die Schweiz, wo der Weg über Wildhaus und Hemberg eine wunderbare Sicht auf den Säntis bietet. Über den eher vielbefahreren Rickenpass gehts nochmals auf eine verträumte, kurvige Passstrasse zur Sattelegg hinauf und dann über den Ratenpass und den Gottschalkenberg über eine schmale Wald- und Wiesenstrasse zurück nach Sihlbrugg und zum Ausgangsort Kappel am Albis.
Auf dieser Tour fahren Sie durch die Schweiz, Österreich, Italien und Deutschland. Sie überqueren unterwegs einige der bekanntesten Alpenpässe der Welt. Und gleichzeitig durchqueren sie unberührte Landschaften auf kleinsten Nebenstrassen ohne Verkehr.
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