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Routes des Grandes Alpes von Thonon les Bains bis Nizza und ueber kleine Paesse zurueck nach Thonon
Über diese Sammlung
Die achttägige Tour auf der Routes des Grandes Alpes führt von Thonon-les-Bains am Genfersee bis nach Menton bei Nizza, über mehr als 20 Alpenpässe. Sie bietet dabei spektakuläre Fahrten wie über den höchsten befahrbaren Pass von Europa, den Col de l'Iseran, zum höchsten asphaltierten Punkt dem Cime de la Bonette auf 2860m über Meer genauso wie über kleine, verträumte Pässe wie den Col de Turini.
Auf der ersten Tagesetappe hat man immer wieder den Blick auf den imposanten Mont Blanc und weitere Viertausender der französischen und schweizerischen Hochalpen. Und so ist auch die Fauna und Flora die ersten Tage hochalpin und wechselt dann über alpin jeden Tag etwas mehr hin zu mediterran. Und irgendwann blinzelt das Mittelmeer zwischen den Hügeln hinter Menton hervor, erst lange nachdem die zunehmende Wärme die Küste schon angekündigt hat.
Die Rückfahrt führt über die gewaltige und imposante Gorges du Verdon und weitere, diesmal kleine und verträumte, Bergpässe und vor allem durch hoffentlich blühende Lavendel- und Sonnenblumenfelder. Wer die Tour nicht zu spät im Sommer plant, wird den Duft des frischen Lavendels geniessen können. Da es wieder nordwärts geht, wird es wieder alpiner, was auch kurvigere und hügeligere Streckenführung bedeutet. Ein Genuss für jeden Kurvenliebhaber.
Die Strecke zählt nicht von ungefähr zu einer der schönsten, wenn nicht die schönste, Mehrtagestouren von Europa. Die Tour ist für acht Fahrtage gerechnet. Ich begegnete Bikern, welche dieselbe Tour in zwei bis drei Tagen durchhetzten. Das ist enorm schade, kann man so doch die Aussichten, die wunderschönen Gegenden und auch einige kulturelle Höhepunkte nicht geniessen. Es lohnt sich, sich genügend Zeit dafür zu nehmen und vielleicht am einen oder anderen Ort eine Zusatzübernachtung einzuplanen, um die Region, die Menschen und die kulinarischen Spezialitäten näher kennen zu lernen.
Auf der rund 1630km langen Tour überqueren wir 38 Pässe und fahren durch mehrere tiefe und imposante Schluchten. Es ist eine Tour, von der man einfach nicht genug bekommen kann und die nach Wiederholung ruft.
Komplette Beschreibung anzeigen
Auf der ersten Tagesetappe hat man immer wieder den Blick auf den imposanten Mont Blanc und weitere Viertausender der französischen und schweizerischen Hochalpen. Und so ist auch die Fauna und Flora die ersten Tage hochalpin und wechselt dann über alpin jeden Tag etwas mehr hin zu mediterran. Und irgendwann blinzelt das Mittelmeer zwischen den Hügeln hinter Menton hervor, erst lange nachdem die zunehmende Wärme die Küste schon angekündigt hat.
Die Rückfahrt führt über die gewaltige und imposante Gorges du Verdon und weitere, diesmal kleine und verträumte, Bergpässe und vor allem durch hoffentlich blühende Lavendel- und Sonnenblumenfelder. Wer die Tour nicht zu spät im Sommer plant, wird den Duft des frischen Lavendels geniessen können. Da es wieder nordwärts geht, wird es wieder alpiner, was auch kurvigere und hügeligere Streckenführung bedeutet. Ein Genuss für jeden Kurvenliebhaber.
Die Strecke zählt nicht von ungefähr zu einer der schönsten, wenn nicht die schönste, Mehrtagestouren von Europa. Die Tour ist für acht Fahrtage gerechnet. Ich begegnete Bikern, welche dieselbe Tour in zwei bis drei Tagen durchhetzten. Das ist enorm schade, kann man so doch die Aussichten, die wunderschönen Gegenden und auch einige kulturelle Höhepunkte nicht geniessen. Es lohnt sich, sich genügend Zeit dafür zu nehmen und vielleicht am einen oder anderen Ort eine Zusatzübernachtung einzuplanen, um die Region, die Menschen und die kulinarischen Spezialitäten näher kennen zu lernen.
Auf der rund 1630km langen Tour überqueren wir 38 Pässe und fahren durch mehrere tiefe und imposante Schluchten. Es ist eine Tour, von der man einfach nicht genug bekommen kann und die nach Wiederholung ruft.
Über diese Sammlung
Die achttägige Tour auf der Routes des Grandes Alpes führt von Thonon-les-Bains am Genfersee bis nach Menton bei Nizza, über mehr als 20 Alpenpässe. Sie bietet dabei spektakuläre Fahrten wie über den höchsten befahrbaren Pass von Europa, den Col de l'Iseran, zum höchsten asphaltierten Punkt dem Cime de la Bonette auf 2860m über Meer genauso wie über kleine, verträumte Pässe wie den Col de Turini.
Auf der ersten Tagesetappe hat man immer wieder den Blick auf den imposanten Mont Blanc und weitere Viertausender der französischen und schweizerischen Hochalpen. Und so ist auch die Fauna und Flora die ersten Tage hochalpin und wechselt dann über alpin jeden Tag etwas mehr hin zu mediterran. Und irgendwann blinzelt das Mittelmeer zwischen den Hügeln hinter Menton hervor, erst lange nachdem die zunehmende Wärme die Küste schon angekündigt hat.
Die Rückfahrt führt über die gewaltige und imposante Gorges du Verdon und weitere, diesmal kleine und verträumte, Bergpässe und vor allem durch hoffentlich blühende Lavendel- und Sonnenblumenfelder. Wer die Tour nicht zu spät im Sommer plant, wird den Duft des frischen Lavendels geniessen können. Da es wieder nordwärts geht, wird es wieder alpiner, was auch kurvigere und hügeligere Streckenführung bedeutet. Ein Genuss für jeden Kurvenliebhaber.
Die Strecke zählt nicht von ungefähr zu einer der schönsten, wenn nicht die schönste, Mehrtagestouren von Europa. Die Tour ist für acht Fahrtage gerechnet. Ich begegnete Bikern, welche dieselbe Tour in zwei bis drei Tagen durchhetzten. Das ist enorm schade, kann man so doch die Aussichten, die wunderschönen Gegenden und auch einige kulturelle Höhepunkte nicht geniessen. Es lohnt sich, sich genügend Zeit dafür zu nehmen und vielleicht am einen oder anderen Ort eine Zusatzübernachtung einzuplanen, um die Region, die Menschen und die kulinarischen Spezialitäten näher kennen zu lernen.
Auf der rund 1630km langen Tour überqueren wir 38 Pässe und fahren durch mehrere tiefe und imposante Schluchten. Es ist eine Tour, von der man einfach nicht genug bekommen kann und die nach Wiederholung ruft.
Auf der ersten Tagesetappe hat man immer wieder den Blick auf den imposanten Mont Blanc und weitere Viertausender der französischen und schweizerischen Hochalpen. Und so ist auch die Fauna und Flora die ersten Tage hochalpin und wechselt dann über alpin jeden Tag etwas mehr hin zu mediterran. Und irgendwann blinzelt das Mittelmeer zwischen den Hügeln hinter Menton hervor, erst lange nachdem die zunehmende Wärme die Küste schon angekündigt hat.
Die Rückfahrt führt über die gewaltige und imposante Gorges du Verdon und weitere, diesmal kleine und verträumte, Bergpässe und vor allem durch hoffentlich blühende Lavendel- und Sonnenblumenfelder. Wer die Tour nicht zu spät im Sommer plant, wird den Duft des frischen Lavendels geniessen können. Da es wieder nordwärts geht, wird es wieder alpiner, was auch kurvigere und hügeligere Streckenführung bedeutet. Ein Genuss für jeden Kurvenliebhaber.
Die Strecke zählt nicht von ungefähr zu einer der schönsten, wenn nicht die schönste, Mehrtagestouren von Europa. Die Tour ist für acht Fahrtage gerechnet. Ich begegnete Bikern, welche dieselbe Tour in zwei bis drei Tagen durchhetzten. Das ist enorm schade, kann man so doch die Aussichten, die wunderschönen Gegenden und auch einige kulturelle Höhepunkte nicht geniessen. Es lohnt sich, sich genügend Zeit dafür zu nehmen und vielleicht am einen oder anderen Ort eine Zusatzübernachtung einzuplanen, um die Region, die Menschen und die kulinarischen Spezialitäten näher kennen zu lernen.
Auf der rund 1630km langen Tour überqueren wir 38 Pässe und fahren durch mehrere tiefe und imposante Schluchten. Es ist eine Tour, von der man einfach nicht genug bekommen kann und die nach Wiederholung ruft.
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