
Across country borders 01 Lausanne to Vacheresse over the Morgins Pass

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Catherine De Groote RouteXpert
Letzte Änderung: 26-02-2024
Allein der Start in Lausanne am Genfersee bietet wunderschöne Ausblicke. Frankreich und drei Schweizer Kantone teilen sich das berühmte Gewässer, dessen Küste zu den schönsten Europas zählt.
Nicht weniger beeindruckend sind die einzelnen Städte und Dörfer, die Sie durchfahren. BulIe im Herzen des Greyerzbezirks und Cluses im Arve-Tal in den französischen Alpen sind ebenso historisch wie malerisch. Das gilt auch für Monthey, die Stadt an der Vièze. Dazwischen, im touristischen Saanen und in Gstaad, überrascht die typische Chalet-Architektur: Sie gehört zur Schweiz, so wie Wolkenkratzer zu New York gehören.
Ein wahres Highlight unter den Alpenpässen ist der Pas de Morgins, der die Schweiz mit Frankreich verbindet. Auch der Col de la Forclaz – zwischen dem Rhonetal und Chamonix – ist eine wichtige Verkehrsverbindung. Chamonix ist berühmt als Austragungsort der ersten Olympischen Winterspiele im Jahr 1924. Auf der Schweizer Seite sieht man vor allem Weinberge, in Frankreich dominieren dichte grüne Wälder das Landschaftsbild. Der mächtige, meist schneebedeckte Mont-Blanc ist fast immer in Sichtweite. Nehmen Sie am Col du Grand Saint-Bernard (Großer Sankt Bernhard) die Straße über den Pass: Sie können die Schönheit dieses Grenzgebiets zwischen der Schweiz und Italien nicht übersehen.
Diese Route im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich verspricht viel Schönes. Lausanne am Genfersee bietet wunderschöne Ausblicke. Sie passieren einige historische Städte wie Bulle, Saane und Gstaad. Der Pas de Morgins liegt an der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich. Der Weg nach oben ist ein echtes Highlight: endlose Kurven und Schleifen mit beeindruckenden Ausblicken. Der Straßenbelag ist während der gesamten Fahrt in einem Top-Zustand. Zweifellos verdient diese Fahrt 5 Sterne.
Animation
Urteil
Dauer
8h 14m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
185.39 km
Länder



Morgins Pass
Wussten Sie, dass das Wasser der Rhône etwa elf Jahre braucht, um von Osten nach Westen durch den Genfersee zu fließen? Noch ein Fakt: Mit 580 km² ist er der größte See der Schweiz.
Schon von weitem ist das Wahrzeichen der Stadt im Genfersee zu erkennen. Denn die große Fontäne „Jet d’eau“ spritzt bis zu 140 m hoch. Der Brunnen wurde 1885 als Überdruckventil für ein Wasserkraftwerk erbaut, wurde aber 1891 zu einer weltberühmten Touristenattraktion. Eine merkwürdige Tatsache: Der Brunnen wird jeden Morgen von Hand eingeschaltet; Die pensionierten Mitarbeiter der Genfer Stadtwerke steuern und überwachen den Betrieb.
Das Hotel Carlton in Lausanne ist der Ausgangspunkt dieser Fahrt. Nach 5 km haben Sie die Stadt hinter sich gelassen und befinden sich mitten in der Natur.
Die Route d'Oron führt ins Herz des Gruyère-Bezirks. Das Schloss Oron aus dem 13. Jahrhundert war von 1557 bis 1798 die ehemalige Residenz des Berner Amtmanns. Die Räume des Schlosses (Küche, Musikzimmer, Jagdzimmer, Priorzimmer usw.) sind für die Öffentlichkeit zugänglich und es gibt mehrere Möbelstücke aus dem Schloss 17. und 18. Jahrhundert sowie Gemälde, Geschirr usw. Die alte Bibliothek umfasst 18.000 Bücher. Besucher können auch über den Gehweg unter dem Dach des Schlosses gehen und auf die Spitze des Bergfrieds klettern.
Weiter geht es zum malerischen Bulie. Diese wunderschön erhaltene historische Stadt ist bekannt für das Schloss Vogtei aus dem 13. Jahrhundert, die Kirche Saint-Pierre-aux-Liens aus dem 9. Jahrhundert und die Kapelle Notre-Dame-de-Compassion aus dem Jahr 1688. Sie liegt in der beeindruckenden Landschaft von den Freiburger Alpen. Bulle ist bekannt für seine Folklore- und Viehmärkte, die ein vielfältiges Publikum anziehen.
Umgeben von einem wunderschönen Bergpanorama und mit wunderschönen Gassen, einer Schokoladenfabrik und einer beeindruckenden mittelalterlichen Burganlage scheint Gruyères alle Schweizer Klischees zu bestätigen.
Um zum Schloss Gruyères zu gelangen, verlassen Sie die Route. Der mittelalterliche Komplex beherbergt wunderschöne Sammlungen, die von einer langen, reichen Geschichte zeugen. Ein Besuch im Schloss gleicht einer Reise durch die Zeit, auf der es Schätze zu entdecken gibt: kostbare Glasmalereien aus dem Mittelalter, Ritterumhänge, Wanddekorationen im Auftrag der Gouverneure des Ancien Régime und die Dekoration des Rittersaals von a leidenschaftliche Künstlerkolonie im 19. Jahrhundert.
Der Rückweg erfolgt nun auf dem gleichen Weg. Über die sanften Kurven der Route de l'Intyamon passieren Sie den Lessoc-See. Die Oberfläche des Sees beträgt 20 Hektar. Der Lessoc-Staudamm mit einer Höhe von 33 m wurde 1976 fertiggestellt. Der See versandet mit 40.000 m³ Alluvium pro Jahr und sollte, wenn nichts unternommen wird, bis 2035 aufgefüllt sein.
Etwas weiter kommt man am Lake Vernex vorbei. Es handelt sich um einen Stausee am Fluss Saane/Sarine in der Nähe von Rossinière. Es liegt auf einer Höhe von 859 m über dem Meeresspiegel zwischen den Bergen Pointe de Cray und Planachaux.
Nach Château-d'Oex bietet sich Ihnen eine wunderschöne Aussicht auf die Bergwelt der Waadtländer Alpen. Sie folgen weiterhin dem Lauf der Saane bis Saanen.
Tradition und Handwerk verleihen dem wohl schönsten Chaletdorf im Berner Oberland seinen Charme. Enge Straßen und Gassen führen zum Dorfkern mit Holzhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. In den 1950er Jahren wurde per Gesetz festgelegt, dass der typische Charakter der Region erhalten bleiben müsse. Mit anderen Worten: Neubauprojekte neben den vielen ursprünglichen Chalets müssen an die traditionelle Architektur angepasst werden. Neben Saanen gibt es in dieser Region neun weitere Chaletdörfer, von denen das höchste auf knapp 1400 m liegt.
Trotz allem Luxus ist Gstaad bodenständig geblieben. „Niemand kommt hierher, um gesehen zu werden.“ „Wer das will, fährt nach Sankt Moritz oder Zermatt“, ist die inoffizielle Meinung der Bewohner des über 1000 m hohen Gstaads. Und sie sind reich. Sehr reich, um genau zu sein: hauptsächlich alter Adel. Aber auch viele Prominente kommen, um die Ruhe zu genießen. Bei einem Spaziergang durch die Straßen stößt man an jeder Ecke auf etwas von den Traditionen des Saanenlandes, wie die Region rund um Saanen und Gstaad genannt wird. Das verleiht dem Dorf ein besonderes Flair. Die Landschaft ist nicht weniger magisch.
Die Gsteigstrasse führt auf einer geraden Strasse nach Gsteig und dann über ein paar schöne Kurven zur Route du Pillon.
Die Straße über den Col du Pillon (1546 m) verbindet Gsteig mit Aigle im Rhonetal. Die kurvenreiche, gut ausgebaute Straße macht Spaß, obwohl die Passhöhe nur wenige Aussichten bietet und vollständig für den Tourismus erschlossen ist. Wer jedoch vom Rad absteigt und zu Fuß weitergeht, wird mit einer abwechslungsreichen Fels- und Eislandschaft und einem unbezahlbaren Panorama auf die Wadtländer und Walliser Alpen belohnt. In unmittelbarer Nähe sieht man das 3123 m hohe Oldenhorn, im Südwesten die berühmten Viertausender Mont-Blanc und Dents du Midi und im Südosten das Matterhorn.
Die Stadt Les Diablerets ist eine Hochburg des Abenteuersports. Die Felswände des Bergmassivs, die das kleine Dorf im Ormonttal umgeben, galten im Mittelalter als verflucht. Hier soll der Teufel sein Unwesen getrieben haben: daher der Name des Gebirges, was übersetzt „Teufelshörner“ bedeutet. Die Berghütte Cabane des Diablerets ist der Ausgangspunkt zu den Gletscherbergen, deren Hauptgipfel, der Sommet des Diablerets, eine Höhe von 3210 m erreicht. Auch im Sommer ist der Gletscher ein Schneeparadies, das seit Kurzem um eine spektakuläre Attraktion bereichert wird: den Peak Walk, eine 107 m lange Hängebrücke, die zwei Berggipfel verbindet.
Sobald Sie wieder fest im Sattel sitzen, fahren Sie nach Südwesten zum 1778 m hohen Col de la Croix und ins Rhonetal. Nicht nur oben, sondern auch beim Auf- und Abstieg hat man eine schöne Aussicht. Entlang der Straße erheben sich seltsame Felsformationen, die „Pyramides de Gypse“: Sie sind durch Erosion von Gipsgestein entstanden. Im Winter ist die Straße für den Verkehr gesperrt und wird als Rodelbahn genutzt – sehr spektakulär.
Monthey an der Vièze hatte jahrelang viele Herrscher, bis die Stadt 1352 schließlich die politische Unabhängigkeit erlangte. Heute ist es die tolerante Lebenseinstellung der über 17.500 Einwohner unterschiedlichster Herkunft, die zum lebendigen und harmonischen Stadtbild beiträgt. Die in der Region Chablais gelegene Stadt verfügt über einige historische Gebäude, wie zum Beispiel das Chateau de Monthey mit seinem Arkadenhof. Am bekanntesten ist Monthey aber vor allem für das Théâtre du Crochetan – weit über die Grenzen des Kantons hinaus – und für den seit einem Jahrhundert bestehenden Karneval.
Bei Monthey gibt es zwei Brücken über den Fluss Vièze: eine alte Holzbrücke aus der Zeit Napoleons (1809) und eine neue, spektakuläre Brücke, die die Schlucht überspannt. Das Stahlgerüst ist 90 m lang, hängt in einer Höhe von 60 m und bietet einen atemberaubenden Blick auf die friedliche, unberührte Natur und die wilde Schlucht.
Nach Monthey fahren Sie über das Dorf Troistorents zum Skigebiet Morgins, das auf einem Plateau unweit der Grenze zu Frankreich liegt.
Nach ein paar Kehren erreicht man bald die Höhe. Nach Morgins und den Zollstationen führt die Route schließlich zum Pas de Morgins, der das französische Departement Haute-Savoie und den Schweizer Kanton Wallis verbindet. Die Grenze verläuft über den Gipfel, wo sich eine kleine Kapelle befindet. Der Osthang beweist, warum diese Straße seit 1870 ein echtes Highlight unter den Alpenpässen ist: Endlose Kurven und Schleifen laden dazu ein, das Rad bergauf zu schieben. Noch auf der Schweizer Seite passieren Sie einen kleinen See, den Lac de Morgins. Auf der französischen Seite ist die Straße weniger spektakulär.
Sie übernachten im Tal von La Dranse d'Abondance. Etwas außerhalb von Abondance finden Sie das Maison du Fromage Val d'Abondance.
Begeben Sie sich in 9 Phasen auf eine sinnliche Entdeckungstour zu Landschaften, Techniken und Sinnen. Hier ist die Zeit nicht mehr in Fragmente zerteilt, sondern entfaltet sich in ihrer Fülle. Besprochen werden Kuhrassen, Milch, Berghütten, Produktionsstufen, Reifung, Etiketten und die verschiedenen Käsesorten aus Savoyen. Am Verkostungstisch werden Ihre Sinne angeregt, alle Feinheiten des Abondance-Käses zu genießen!
Der Endpunkt dieser ersten Etappe liegt in Vacheresse. Die Chambres d'hôtes Au Petit Bonheur liegen im Herzen des Dorfes. Das Restaurant, das nur für Hotelgäste geöffnet ist, bietet traditionelle Küche und Spezialitäten wie die köstlichen und berühmten Kartoffelpuffer, begleitet von Aufschnitt aus den Bergen. Sie genießen einen wunderschönen Panoramablick auf das Tal und die umliegenden Berge. Es gibt 5 Gästezimmer, eine Außenterrasse und eine Lounge. Es gibt auch kostenlose Parkplätze.

Gruyères castle

Les Diablerets
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Bern
Über diese Region
Bern [bɛrn] (französisch Berne [bɛʁn], italienisch Berna [ˈbɛrna], rätoromanisch , berndeutsch Bärn [b̥æːrn]) ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und als Bundesstadt de facto deren Hauptstadt (siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz). Bern ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und liegt im Verwaltungskreis Bern-Mittelland dieses Kantons. Die Stadt ist nicht nur Sitz der städtischen und kantonalen, sondern als Bundesstadt auch der eidgenössischen Verwaltung und damit das grösste Verwaltungszentrum der Schweiz.
Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen. 1983 wurde die Berner Altstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.Die Stadt Bern verfügt über eine Gesamtbevölkerung von 143'278 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019). Nach Zürich, Genf, Basel und Lausanne sowie vor Winterthur gehört sie zu den einwohnerreichsten Gemeinden der Schweiz.
Seit Jahren wird Bern mit Zürich und Genf als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten gelistet.In der Agglomeration Bern, zu der 70 Gemeinden gehören, beträgt die ständige Wohnbevölkerung 419'983 Personen (Stand: 2018).Die Stadt Bern ist Zentrum der Verwaltungsregion Bern-Mittelland und der Regionalkonferenz Bern-Mittelland mit seiner Teilkonferenz Wirtschaftsraum Bern. Seit längerem bestehen ausserdem Bestrebungen, die Stadt und die Agglomeration als Hauptstadtregion Schweiz noch deutlicher zu positionieren. Mitglieder dort sind die Kantone Bern, Freiburg, Wallis, Neuenburg und Solothurn sowie Städte, Gemeinden und Regionalorganisationen.
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Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen. 1983 wurde die Berner Altstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.Die Stadt Bern verfügt über eine Gesamtbevölkerung von 143'278 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2019). Nach Zürich, Genf, Basel und Lausanne sowie vor Winterthur gehört sie zu den einwohnerreichsten Gemeinden der Schweiz.
Seit Jahren wird Bern mit Zürich und Genf als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten gelistet.In der Agglomeration Bern, zu der 70 Gemeinden gehören, beträgt die ständige Wohnbevölkerung 419'983 Personen (Stand: 2018).Die Stadt Bern ist Zentrum der Verwaltungsregion Bern-Mittelland und der Regionalkonferenz Bern-Mittelland mit seiner Teilkonferenz Wirtschaftsraum Bern. Seit längerem bestehen ausserdem Bestrebungen, die Stadt und die Agglomeration als Hauptstadtregion Schweiz noch deutlicher zu positionieren. Mitglieder dort sind die Kantone Bern, Freiburg, Wallis, Neuenburg und Solothurn sowie Städte, Gemeinden und Regionalorganisationen.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
11-tägiger Ausflug aus den Niederlanden
8 Länder in 11 Tagen; Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Belgien. Diese Streckensammlung besteht aus 10 Strecken, die ich im Sommer 2019 mit Freunden gefahren bin.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
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10 Routen
3266.98 km
62h 32m