
Roundtrip Faak am See via Magdalensberg

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Albert van den Elsen
Letzte Änderung: 29-12-2023
Auf dieser Tour fahren Sie durch das Berggebiet „Biosphärenpark Nockenalm“, wo Sie die Natur in all ihren Facetten erleben können. Sie passieren dichte Wälder, weite Almen, steile Felswände und klare Seen.
Der Höhepunkt dieser Tour ist der Magdalensberg, der Gipfel eines Berges, wo Sie mit einer atemberaubenden Aussicht auf die umliegende Landschaft belohnt werden. Die Aussicht ist so beeindruckend, dass Sie sie nie vergessen werden.
Meine Erinnerungen an diese Route vor einigen Jahren sind noch so lebendig, dass ich sie gerne mit Ihnen teilen möchte. Hier und da wurden einige Sehenswürdigkeiten hinzugefügt, um die Route noch interessanter zu machen.
Sie fahren vom Anfang bis zum Ende auf Straßen, die für jedermann zugänglich sind.
Darüber hinaus ist diese Tour auch für weniger erfahrene Fahrer sehr gut geeignet, da es nicht viele scharfe Spitzkehren gibt.
Es ist unvermeidlich, dass diese Fahrt mit 5 Sternen ausgezeichnet wird.
Start-Endpunkt: Start-Ende: Pension Ferienhaus Tannenheim, Faak am See
Notiz!
Bitte beachten Sie, dass bei einer Abweichung von der Route und der Nutzung der Autobahn ggf. eine Vignette erforderlich ist.
Animation
Urteil
Dauer
7h 33m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
210.98 km
Länder


a panoramic view from the Magdalensberg
Der Start dieser beeindruckenden Tour ist an Ihrer Unterkunftsadresse.
Die Route führt Sie an Seen, Wäldern und Hügeln vorbei und Sie sehen die Welt in all ihrer Schönheit an Ihnen vorbeiziehen.
Die Besichtigungen verschiedener Kulturdenkmäler, wie Burgen und Schlösser, bieten eine reiche Bereicherung für Ihr Erlebnis.
Der erste Teil der Route führt Sie am 220 Hektar großen Faaker See vorbei, dessen Wasser eine türkise Farbe hat. Diese Farbe wird durch das Vorhandensein von Kalkstein im Boden verursacht.
Die Gegend um den See ist auch für die Motorradveranstaltung „European Bike Week“ bekannt, die jedes Jahr in der ersten Septemberwoche von Harley Davidson organisiert wird. Mit seinen 200.000 Besuchern ist diese Veranstaltung nach Sturgis (USA) und Daytona (USA) die drittgrößte Harley-Veranstaltung der Welt, erfreut sich bei Harley-Enthusiasten großer Beliebtheit und ist auch eine wichtige Einnahmequelle für die lokale Gastronomie.
Nach dem Faaker See folgen Sie der abfallenden Straße zwischen Tauernwald und Ossiacher See durch die vielen typisch österreichischen Dörfer, deren Baustile charakteristisch sind.
Der Ossiacher See ist 10 Kilometer lang und 3 Kilometer breit und hat eine Fläche von 1078 Hektar. Damit ist er gemessen an Länge und Breite der drittgrößte See Kärntens.
Der See ist von den fünf Dörfern Annenheim, Sattendorf und Bodensdorf umgeben und mit seinem kristallklaren Wasser ein beliebtes Ziel für Wassersportler.
Jedes Jahr wird dieser See von vielen Touristen auf der Suche nach Ruhe und Natur besucht, er ist ein wichtiger Teil der lokalen Wirtschaft und trägt zu vielen Arbeitsplätzen im Tourismussektor bei.
Nach einem Kaffeestopp am kleinen Maltschacher See bei Maltschach fahren Sie durch eine überwältigende Gegend vorbei am Freudenberg, Zmulnberg und Tentschacher und biegen bei Klagenfurt Richtung Ottmanach ab.
Eine schöne Route führt Sie entlang der kurvigen Bergstraßen der Krücke und des Zechnerkogels, bevor die nächste Station auf dem 1059 Meter hohen Magdalensberg in Sicht kommt.
Der Aufstieg zum Berggipfel, sowohl bergauf als auch bergab, ist ein bezauberndes Erlebnis für sich. Besonders im letzten Teil können Sie bereits Ausschnitte der atemberaubenden Aussicht genießen, die Sie von oben genießen werden.
Auf dem Berg finden Sie die St.-Magdalenen-Kirche und das Hotel „das Gipfelhaus“.
Diese Umgebung ist eine Oase der Ruhe und Stille, wo Lärm, Abgase und Menschenmassen keinen Platz haben.
Das Hotel wird seit 1926 von der Familie Gruber geführt und hat sich einen hervorragenden Ruf als Restaurant und Unterkunft für Aktivitäten, Wellness, Feste und Partys aufgebaut.
Ein wenig Geschichte zum Standort darf natürlich nicht fehlen.
Der Hügel ist seit prähistorischen Zeiten bewohnt und war in der Römerzeit eine wichtige Handels- und Militärsiedlung. Die Kirche auf diesem Berg ist eine wichtige Attraktion mit einer reichen Geschichte, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht, und spielt eine wichtige Rolle in der örtlichen Gemeinde. Regelmäßig finden Gottesdienste, Hochzeiten und andere religiöse Zeremonien statt, an denen sowohl Einheimische als auch Besucher teilnehmen können.
Dort finden Sie auch eine keltische Bronzestatue, die einen Stier darstellt. Die Statue ist etwa 1,5 Meter hoch und wiegt 800 Kilo. Es wurde 1972 bei Ausgrabungen auf dem Magdalensberg gefunden.
Nehmen Sie sich neben einem tollen Mittagessen auch die Zeit, diese Gegend zu genießen, spazieren Sie einfach umher und machen Sie Fotos von der Aussicht, die Ihnen dieser Ort bietet.
Nach der Mittagspause folgen Sie der Straße entlang des Zechnerkogels und Rainkogels, bevor Sie zum Parkplatz der beeindruckenden Höhenburg Schloss Hochosterwitz gelangen. Die Burg, die auf einem 172 Meter hohen Kalksteinfelsen über dem Dorf Sankt Georgen am Längsee thront, wurde im 12. Jahrhundert zu einem wichtigen Machtzentrum der Region ausgebaut und im 14. und 15. Jahrhundert immer wieder belagert. Aber dank seiner starken Verteidigung gelang es ihm, durchzuhalten.
Mit 14 Toren, die durch Treppen verbunden sind, ist die Burg gut befestigt. Das Schloss beherbergt auch ein Museum mit einer Sammlung von Waffen, Rüstungen und mittelalterlichen Gegenständen.
Der Eintritt in die Burg ist nicht frei. Der Aufstieg ist zwar zu Fuß möglich, aber das nimmt viel Zeit in Anspruch. Eine andere Möglichkeit ist die Fahrt mit dem Aufzug, allerdings muss man dafür bezahlen.
Dennoch lohnt es sich auf jeden Fall, diesen Ort zu besuchen.
Nach diesem Besuch fahren Sie auf einer kurvenreichen Straße durch den Wolschartwald und am Längsee entlang, woraufhin nach einiger Zeit das Schloss Pöckstein am Straßenrand bei Pöckstein-Zwissenwässern im Siebenbrunwald auftaucht.
Dieses Schloss unterscheidet sich von anderen Schlössern durch sein markantes Aussehen. Während in anderen Schlössern oft die Schlichtheit vorherrscht, sticht dieses Exemplar durch sein schönes Aussehen hervor.
Schloss Pöckstein stammt aus dem 18. Jahrhundert und wird heute als Veranstaltungsort genutzt. Dies war einst die Residenz der Gurker Bischöfe, die in der Geschichte Kärntens eine wichtige Rolle spielten.
Neben diesem Schloss gibt es auch eine Kapelle und einen wunderschönen Garten, in dem regelmäßig Open-Air-Theateraufführungen stattfinden. Besuchen Sie das Schloss, machen Sie einen Spaziergang durch den Garten und genießen Sie die Umgebung, bevor Sie Ihre Reise fortsetzen.
Die kurvenreichen Straßen zwischen den Wäldern vermitteln einen bezaubernden Eindruck von der Umgebung. In der Stadt Straßburg angekommen besuchen Sie das nächste Schloss, das „Schloss Straßburg“. Auch diese Burg aus dem 12. Jahrhundert gehörte den Gurker Bischöfen.
Heute beherbergt es mehrere Museen und Sammlungen von Objekten aus verschiedenen Kulturen.
Nach Abschluss dieser Besichtigung geht es weiter durch den Unteren Heidenwälder Wald zum Ort Weitensfeld im Gurtal.
Danach schlängelt sich die Route zwischen den Bergen zu Ihrem letzten Kaffeestopp. Nach dieser kurzen Pause besichtigen Sie anschließend das nahegelegene Schloss Lang aus dem 12. Jahrhundert.
Diese mittelalterliche Burg bietet einen wunderschönen Ausblick über das Gailtal und ist auch eine beliebte Touristenattraktion. Das Schloss wurde von der Familie „der Lang“ erbaut und ging später im 19. Jahrhundert in den Besitz der Familie der Khevenhüller über, die das Schloss in seiner heutigen Form wiederherstellte. Dies ist ein weiteres Fotomotiv.
„Schloss Biberstein“, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, ist Ihr nächstes Kulturerlebnis.
Das Schloss ist heute ein Privathaus und daher nicht mehr öffentlich zugänglich. Aber lassen Sie sich davon nicht entmutigen; Fühlen Sie sich frei, umherzulaufen, um dieses wunderschöne historische Bauwerk zu bewundern und die Aussicht über das Dorf Himmelberg und die umliegende Landschaft zu genießen.
Das Ende der Tour rückt langsam in Sicht, nachdem Sie Richtung Ossiachersee bei Feldkirchen fahren.
Über mehrere kleine Dörfer, die alle auf der Nordseite des Sees liegen, fahren Sie am anderen Ende des Ossiacher Sees in die größere Stadt Villach, wo Sie einen Tankstopp einlegen. Nach wenigen Kilometern erreichen Sie schließlich den Start- und Endpunkt dieser Tour: Pension Ferienhaus Tannenheim.
Ihr Aufenthalt in dieser Unterkunft garantiert ein heimeliges Gefühl.
Die Besitzer sind freundlich, die Zimmer sind sauber und erschwinglich und sie servieren morgens ein gutes Frühstück.
Da es kein Restaurant gibt, müssen Sie sich einen anderen Ort zum Essen suchen. Daran mangelt es zum Glück nicht, denn das erste Restaurant ist 3 Gehminuten entfernt.
Um den Tag ausklingen zu lassen, stellen Sie Ihr Motorrad beiseite und nutzen die Gelegenheit, diese Tour bei einer kühlen Erfrischung noch einmal in Gedanken durchzuleben. Man kann nur sagen, dass diese Reise ein gigantisches Erlebnis war. Die Fahrt über kurvenreiche Straßen, der Besuch verschiedener Burgen und das Mittagessen im Highlight „Magdalensberg“ werden zu einem Ort in Ihrer Erinnerung werden, den Sie so schnell nicht vergessen werden und von dem Sie garantiert oft sprechen werden.

Schloss Hochosterwitz, Sankt Veit an der Glan

Schloss Pöckstein, Straßburg
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Kärnten
Über diese Region
Kärnten (früher auch Kärnthen; slowenisch Koroška, Aussprache: [kɔˈroːʃka]) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich. Landeshauptstadt ist Klagenfurt am Wörthersee. An Kärnten grenzt im Westen das Bundesland Tirol, im Norden das Land Salzburg, im Norden und Osten die Steiermark und im Süden Italien und Slowenien.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
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