
15 From Sachsenburg to Berchtesgaden via Grossglockner mountain pass

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 11-04-2021
Mit einem kleinen Umweg über wunderschöne Alpenpässe setzen Sie heute Ihren Weg nach Deutschland fort. Nehmen Sie sich Zeit, um alles zu genießen, was Ihnen unterwegs begegnet. Auf der Großglockner Hochalpenstraße können Sie über die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe den (sich zurückziehenden) Pasterze-Gletscher sowie den am höchsten erreichbaren Punkt bewundern: die Edelweißspitze.
Nachdem Sie sich von dieser Alpenstraße verabschiedet haben, fahren Sie über den Dientner Sattel in Richtung Bischofshofen und Salzburg. Warum die Hauptstraße nehmen, wenn man auch einen bescheidenen Gebirgspass fahren kann?
Schließlich überqueren Sie die Grenze bei Hallein nach Deutschland, Berchtesgaden. Am Fuße der Panoramastraße Roßfeld lassen Sie sich in einem wunderschönen Berghotel nieder, in dem Sie alles nachholen können, was Sie heute gesehen und getan haben. Auf der Speisekarte stehen nicht nur beeindruckende Bergpässe, sondern auch eine Reihe schöner Sehenswürdigkeiten. Denken Sie an die Raggaschlucht, Jungfernsprung, Burg Hohenwerfen, Salzachklamm und natürlich an "den Klang der Musik".
Animation
Urteil
Dauer
6h 38m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
247.90 km
Länder


Großglockner Hochalpenstraße (rp 7)
Heute verabschieden Sie sich von Österreich. Wir verabschieden uns besonders. Die Großglockner Hochalpenstraße steht auf der "To-Do-Liste"! Viele Motorradfahrer haben den berühmten Großglockner-Aufkleber irgendwo auf ihr Motorrad geklebt. Sie erhalten dies, wenn Sie ein Ticket kaufen, um den Großglockner zu erobern. Am Ende des Vormittags können Sie es auch an Ihrem Motorrad (oder einem Ihrer Koffer) befestigen.
Trotz der Tatsache, dass Ihre MRA oder eine andere Navigation sehr wahrscheinlich gut navigiert, können Sie die Landschaft während dieser Route auch als Navigationsmethode verwenden. Ziemlich bald, nachdem Sie das Hotel in Sachsenburg verlassen haben, überqueren Sie die Möll (rp 3). Dieser Fluss entspringt auf einer Höhe von ca. 2400 m im Nationalpark Hohe Tauern. Der Pasterze-Gletscher speist diesen Gebirgsbach (im keltischen „Molina“… daher der Name Möll) und weiter in Richtung Tal nimmt der Fluss an Stärke zu, und Sie werden aufgrund dieses wilden Wassers regelmäßig Menschen sehen, die auf dem Fluss Kajak fahren oder raften.
Sie folgen dem Fluss flussaufwärts nach Flattach. Hier ist eine der ersten Sehenswürdigkeiten entlang der Route: die Raggaschlucht (rp 4). Die rund 800 Meter lange und schmale Schlucht wurde über Tausende von Jahren vom Wasser des Ragga-Baches geschaffen, nachdem es sich seinen Weg durch die Felsen geschnitzt hatte. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist die Schlucht Fußgängern zugänglich. Noch heute kann man nur auf Holztreppen und Geländern durch die Schlucht gehen. Das Wasser aus dem Bach rauscht immer noch durch die Schlucht und macht es zu einem überwältigenden Spaziergang. Die steilen Klippen und engen Passagen tragen sicherlich zu diesem überwältigenden Gefühl bei. Denken Sie daran, dass der Spaziergang ungefähr eine Stunde dauert.
Nach dieser kühlen Wanderung (in der Schlucht ist es durchschnittlich 10 Grad kühler als außerhalb der Schlucht) geht es weiter entlang der Möll in Richtung Großglockner. Wenn Sie die B107 hinunterfahren, wird Ihr Auge höchstwahrscheinlich etwas in der Ferne glitzern. Es bleibt dort und je näher man kommt, desto klarer wird, dass es sich um einen riesigen Wasserfall handelt. Die Jungfernsprung ist von weitem zu sehen. Um zu verhindern, dass Ihre Aufmerksamkeit zu weit vom Fahren abweicht, können Sie unterwegs auf einem nahe gelegenen Parkplatz anhalten (RP 5). Von der Holzplattform aus können Sie herrliche Fotos des 130 m hohen Wasserfalls machen.
Sie werden auch bemerkt haben, dass der Start der Großglockner Hochalpenstraße nicht zu weit entfernt sein kann. Der Aufstieg in Richtung Hohe Tauern hat langsam begonnen und Sie passieren eine Reihe von Stellen, die signalisieren, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Somit ist das "Haus der Steinböcke" (rp 6) ein klarer Hinweis. Dieses Museum wurde zu Ehren des Steinbocks (Steinbocks) eingerichtet. Glücklicherweise ist dieses besondere Tier wieder ein charakteristisches Bild des Nationalparks Hohe Tauern geworden. Das Tier wurde um 1960 wieder in das Gebiet eingeführt ... und das mit Erfolg. Heute leben etwa 1100 Steinböcke im Nationalpark. Mit etwas Glück können Sie unterwegs auf eine kleine Herde stoßen. Sie bewegen sich gerne in felsigen Gebieten. Wo man als Person kaum laufen kann. Sehen Sie einen einsamen Steinbock? Dann besteht eine gute Chance, dass es sich um ein bereits älteres Tier handelt.
Sobald Sie an der Mautstelle (RP 7) vorbei und tiefer in das Naturschutzgebiet vordringen, haben Sie die Möglichkeit, anderen wilden Tieren zu begegnen. Denken Sie an die vielen Murmeltiere, Gämsen, Adler und den beeindruckenden Steinadler. Auf dem Panorama-Pass wurden verschiedene Aussichtspunkte aufgenommen. Nicht nur um die großen Berge zu bewundern, sondern auch um diese wilden Tiere zu entdecken.
Auf der Großglockner Hochalpenstraße sind zwei Fahrten (oder Sackgassen) enthalten. Der erste ist der Weg zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Wenn Sie der Möll (oder Ihrer MRA-Navigation) richtig gefolgt sind, sind Sie ohne Schwierigkeiten an diesem Aussichtspunkt angekommen. Dieser Punkt verdankt seinen Namen dem berühmten Ehemann der Kaiserin Sisi: Kaiser Franz-Josef. Der Kaiser war ein bekannter Bergliebhaber und besuchte regelmäßig die Berge zum Wandern und Klettern. Dies gilt auch für den Pasterze-Gletscher. 1856 besuchte er den Nationalpark, um von Heiligenblut zu diesem Aussichtspunkt auf dem Gletscher zu wandern. Zu dieser Zeit muss der Blick auf den Gletscher spektakulär gewesen sein. Der damals etwa 17 km lange Gletscher reichte aus der Ferne bis zu den Füßen des Kaisers. Heutzutage (aufgrund eines Schmelzprozesses von 10 m! Pro Jahr) ist der aktuelle Gletscher nur 8,4 km lang. Sie können die alten Spuren des Gletschers noch im Tal deutlich sehen. Von hier aus haben Sie auch einen herrlichen Blick auf den höchsten Berg dieses Naturschutzgebietes: den Großglockner (3798 m). Der Aussichtspunkt ist leicht zu besuchen und bietet die Möglichkeit, sich mit den notwendigen Souvenirs zu versorgen und eine Pause im Restaurant einzulegen.
Sie können bis zum Ende der Straße fahren, wo es eine große Auswahl an Motorradparkplätzen gibt. Dies verrät sofort den touristischen Charakter des Hoogalpenweges.
In den 1930er Jahren konnte man sich nicht vorstellen, wie immens touristisch dieser Gebirgspass werden würde. Das damals arme Österreich suchte nach Wegen, um die Wirtschaft anzukurbeln. 1930 wurden in 4 Jahren 3200 Menschen für den Bau der 48 km langen Straße durch die Hohen Tauern eingesetzt. Nach 1,6 Millionen Schichten war die Bergstraße fertig und 1934 fuhren die ersten Motorräder und Autos wirklich über den Pass. Jedes Jahr wurden rund 120.000 Passanten erwartet. Diese Schätzung wurde schnell überschritten und die Zahl wurde 1962 sogar verzehnfacht. Denken Sie also daran, wenn Sie unterwegs sind. Es ist viel los, die Leute halten regelmäßig (und manchmal unerwartet) an, um die Aussicht zu genießen. Der Gebirgspass ist vor allem ein ruhiger Genuss, anstatt schnell mit der optimalen Fahrlinie zu fahren.
Die zweite Sackgasse führt zur Edelweißspitze (rp 11). Dies ist der höchste Punkt auf Ihrer Route und kann über eine Reihe von fiesen Haarnadelkurven mit Kopfsteinpflaster erreicht werden. Oben angekommen können Sie den Nationalpark in 360 Grad genießen und möglicherweise auch eine Pause in der Edelweißhütte einlegen. Danach starten Sie in den letzten (von insgesamt 36) Haarnadelkurven dieses Gebirgspasses.
Ihre Ankunft in der Stadt Bruck markiert das Ende Ihrer Fahrt auf dem Hoogalpenweg. Da die Möll heute Morgen Ihr Führer war, ist es heute Nachmittag die Salzach. Dieser Fluss hat eine Länge von 227 km und führt Sie nach Hallein. Die Salzach verdankt ihren Namen ihrer historischen Funktion. Insbesondere Salz wurde über den Fluss in verschiedene Städte transportiert. Es war eine perfekte Route, da der Fluss auch an die Donau anschließt und ein noch größeres Gebiet erschließt.
Um das Navigieren etwas schwieriger zu machen, verlassen wir den Fluss vorübergehend kurz nach Taxenbach. Sie werden bemerkt haben, dass der B311 ziemlich beschäftigt ist. Um dies zu umgehen und einen letzten Alpenpass fahren zu können, biegen Sie in Richtung Dientner Sattel ab (RP 13). Dieser Pass erreicht eine bescheidene Höhe von 1357 m, bietet aber eine wunderbare, ruhige und kurvenreiche Alternative zur belebten B311 bis nach Bischofshofen. Hier bei Berggasthof Mittereggalm können Sie auch eine Pause machen.
Zurück in Bischofshofen nimmt die Salzach ihre Führungsaufgabe wieder auf. Für die nächste Stunde folgen Sie diesem Fluss nach Hallein. Zwischendurch können Sie, wenn Sie noch Zeit haben, eine Reihe von Sehenswürdigkeiten besuchen. Im Dorf Werfen (rp 15) können Sie Schloss Hohenwerfen besuchen oder den Berg hinauf zu einem Filmort "The Sound of Music" fahren.
Bevorzugen Sie die Natur? Dann können Sie auf dem Pass Lueg eine Pause einlegen und die Salzachklamm besuchen (RP 16). Die Salzach hat eine 80 Meter tiefe Schlucht in den Kalkstein geschnitzt. Sie können die Schlucht zu Fuß besuchen; möglicherweise begleitet von einem Naturführer. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, den "Flying Fox" zu erleben ... wenn Sie noch nicht genug Geschwindigkeit auf Ihrem Motorrad haben.
Als ruhigere Alternative können Sie auch den Gollinger Wasserfall (RP 17) weiter oben besuchen. Es kann zu Fuß besichtigt werden (ca. 10 Minuten zu Fuß vom Parkplatz entfernt) und wird als romantisch und attraktiv beschrieben.
Verabschieden Sie sich nach diesen optionalen Sehenswürdigkeiten von der Salzach in Hallein. Sie betreten nun die Berchtesgadener Alpen und den entsprechenden Nationalpark. Dieses Gebiet in Österreich und Deutschland markiert Ihren Grenzübergang nach Deutschland. Diesmal ohne obligatorische Passkontrollen. Die Route führt Sie gemächlich zum heutigen Endpunkt: Berggasthof Pechhäusl am Fuße der Roßfeld Panoramastraße. Bereiten Sie sich vor ... morgen ist Ihr Morgen-Fitnessstudio!
Ohne Zweifel ist diese Route ein absoluter Gewinner. Die Großglockner Hochalpenstraße ist immer beeindruckend. Wie oft Sie diesen Gebirgspass gefahren sind, bleibt ein echtes Vergnügen. Allein das macht die Route 5 Sterne wert. Zusammen mit dem reichlichen Angebot an leicht zugänglichen Naturattraktionen ist diese Fahrt zu einem alpinen Klassiker geworden, den Sie nicht so schnell vergessen werden.

Pasterze glacier (rp 9)

Raggaschlucht (rp 4)
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Salzburg
Über diese Region
Salzburg (in bairisch-österreichischer Mundart Soizbuag ausgesprochen) (lat. Salisburgum) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich. Mit 155.416 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) ist sie nach Wien, Graz und Linz die viertgrößte Stadt Österreichs. Sie liegt im Salzburger Becken. Prägend für die Stadt sind die Stadtberge, die durch das Stadtgebiet fließende Salzach und die von weitem sichtbare Festung Hohensalzburg. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing in Deutschland (Freistaat Bayern, Landkreis Berchtesgadener Land), das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung, landläufig „Flachgau“ genannt.
Im Jahr 488 begann am selben Ort der Niedergang der römischen Stadt Iuvavum. Salzburg wurde 696 als Bischofssitz neu gegründet und 798 zum Sitz des Erzbischofs. Die Haupteinnahmequellen Salzburgs bildeten Salzgewinnung und -handel sowie zeitweise der Goldbergbau. Die Festung Hohensalzburg stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist eine der größten mittelalterlichen Burganlagen in Europa und ein Wahrzeichen der Stadt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde die Stadt von Erzbischof Wolf Dietrich und dessen Nachfolgern als Residenzstadt prunkvoll ausgestattet. Zu dieser Zeit wurde im Süden der Stadt auch das Schloss Hellbrunn samt Schlosspark, Wasserspielen und Alleen errichtet. Als bekanntester Salzburger gilt der 1756 hier geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, weshalb die Stadt den Beinamen „Mozartstadt“ und der Flughafen den Namen „Salzburg Airport W. A. Mozart“ trägt. Das historische Zentrum der Stadt steht seit 1996 auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Heute ist Salzburg ein bedeutender Messe- und Kongressstandort mit vielen Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie einem leistungsfähigen Tourismusbereich. Daneben ist die Stadt durch die Salzburger Festspiele international bedeutsam, was ihr den weiteren Beinamen „Festspielstadt“ einbrachte. Die Stadt Salzburg bildet auf Grund ihrer verkehrsgünstigen Lage den Kern der grenzüberschreitenden „EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein“. Zudem ist sie Knotenpunkt für wichtige Straßen- und Schienenrouten im West–Ost-Verkehr (Innsbruck–Salzburg–Wien) sowie transalpin bzw. Nord–Süd (München–Salzburg–Villach).
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Im Jahr 488 begann am selben Ort der Niedergang der römischen Stadt Iuvavum. Salzburg wurde 696 als Bischofssitz neu gegründet und 798 zum Sitz des Erzbischofs. Die Haupteinnahmequellen Salzburgs bildeten Salzgewinnung und -handel sowie zeitweise der Goldbergbau. Die Festung Hohensalzburg stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist eine der größten mittelalterlichen Burganlagen in Europa und ein Wahrzeichen der Stadt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde die Stadt von Erzbischof Wolf Dietrich und dessen Nachfolgern als Residenzstadt prunkvoll ausgestattet. Zu dieser Zeit wurde im Süden der Stadt auch das Schloss Hellbrunn samt Schlosspark, Wasserspielen und Alleen errichtet. Als bekanntester Salzburger gilt der 1756 hier geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart, weshalb die Stadt den Beinamen „Mozartstadt“ und der Flughafen den Namen „Salzburg Airport W. A. Mozart“ trägt. Das historische Zentrum der Stadt steht seit 1996 auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.
Heute ist Salzburg ein bedeutender Messe- und Kongressstandort mit vielen Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie einem leistungsfähigen Tourismusbereich. Daneben ist die Stadt durch die Salzburger Festspiele international bedeutsam, was ihr den weiteren Beinamen „Festspielstadt“ einbrachte. Die Stadt Salzburg bildet auf Grund ihrer verkehrsgünstigen Lage den Kern der grenzüberschreitenden „EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein“. Zudem ist sie Knotenpunkt für wichtige Straßen- und Schienenrouten im West–Ost-Verkehr (Innsbruck–Salzburg–Wien) sowie transalpin bzw. Nord–Süd (München–Salzburg–Villach).
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
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12 Routen
3346.37 km
68h 36m