
Bern Gruyeres Valais Gstaad over spez road with timetable 3 mountain passes

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Aendu (Andreas) Lenz
Letzte Änderung: 03-03-2024
ACHTUNG: Die Strecke ab La Lécherette ist wunder schön. Aber eine Teil der Strasse ist nicht immer frei befahrbahr. Bitte beachten Sie die Schliess und Öffnungszeiten
qualitative guten Strassen mit einigen Kurven. Sie durchfahren eine schöne Landschaft und besuchen ein Schloss und ein kleines Museum. (Hansruedi Giger) : Bern - Greyerz - La Lécherette- Col Les Agites - Tunnel des Agites - Col des Pillon – Gstaad.
Highlighs:
--Landschaftlich Interessant
--Fantastische Aussichten: Lac de Gruyères ,Genfersee und die Berge.
--Die Straßen sind von guter Qualität.
- Touristen Attraktionen, direkt an der Route.
Fahrzeug/Fahrer: Motorrad, die Anforderung an den Fahrer sind nur im Bereich des Tunnels und der Talabfahrt hoch.
Strassen: alles asphaltiert, davon zirka 5 Kilometer 1spurig (Kreuzen Motorrad und Auto möglich).
Diese Route erhält 4 Sterne auf Grund der Eindrücke, Aussichten und guten Strassen
Animation
Urteil
Dauer
6h 35m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
199.72 km
Länder


Tunnel des Agites
Der Startpunkt befindet sich direkt bei einem Autobahnanschluss, somit ist eine rasche Anfahrt möglich. Tankstelle mit Einkaufsmöglichkeiten und Toilette sind vorhanden
Der erste Teil der Route beginnt mit, rauf und runter, und kleine Flüsse überqueren.
Dieser Teil der Route führt uns für einen kleinen Moment der „Sense“ (kleiner Fluss) entlang. Mit ein paar Kurven steigen wir nach "Mittelhäusern" hoch und biegen rechts ab. Schon nach kurz nach "Mittelhäusern" können Sie links in den "Schwarzwassergraben" herunter fahren und über die alte Brücke mit Kopfsteinpflaster fahren. (Kurz Anhalten und Fotos machen. Einerseits von der Brücke und von dem „Schwarzwasser“ oder auch von der Brücke die Hoch über des Schwarzwassers thront. Nach der Brücke gibt es kurz einen Schotterweg, bis wir wieder auf Hauptstrasse kommen und mit ein paar Kurven Richtung "Schwarzenburg" fahren. (Bevor wir auf die Hauptstrasse gelangen, müssen wir noch einen Bahnübergang überqueren. Vorsicht, dieser Bahnübergang ist nicht gesichert, es wird nur mit Andreas Kreuz signalisiert) Bereits in „Lanzenhäusern“ biegen wir rechts ab und fahren kurvig abwärts. Über eine Holzbrücke und überqueren wir die Sense.
Flüssig geht es auf Überlandstrasse weiter Richtung "Freiburg". Wir Fahren nach Freiburg herunter, bleiben aber auf dieser Seite der "Saane" (La Sarine) Fahren also neben „Freiburg“ vorbei. Besuchen heute Freiburg nicht. Aber auf einer anderen Tour werden wir „Freiburg“ besuchen.
Kurvig geht es etwas in die Höhe, von hier haben wir einen schönen Blick auf Freiburg. Wir wählen immer wieder die Strecke die auch Kurven hat, so macht Motoradfahren Spass .Etwas „Zickzack“ (Damit sind die Kurven gemeint) geht es weiter an den "Lac de la Gruyères". Hier geniessen wir eine Kaffeepause am See. Dafür verlassen wir die Route und fahren knapp einen Kilometer zu einem Restaurant am See. Über gut ausgebaute Strassen geht es flott weiter Richtung Gruyères. Rechts oben sehen Wir das Schloss Gruyères. Ich empfehle Ihnen sehr das alte Dorf Gruyères zu Besuchen. Nehmen Sie sich doch auch Zeit um das Schloss mit seinen Garten zu besuchen und/ oder das Museum Hansruedi Giger. (Der Garten ist von Ostern bis Oktober begehbar) Das Kombiticket kostet (Stand 2023 19CHF) Was soll es , ich komme auch mit.
GRUYERES:
Das Schloss Greyerz :
entstand 1270-1282 im Stil Savoyischer Befestigungsanlage. Wie es so mit Schlössern eine Sache ist. Sie kosten viel Geld im Unterhalt. So ging der Graf Michael von Greyerz 1554 bankrott. Einige Wechsel der Eigentümer finden in der Zwischenzeit satt. 1938 kaufte der Kanton „Freiburg“ das Schloss und Nutzt es als Museum.
Museum Hansruedi Giger Künstler:
Als Szenen - und Kostümbildner prägte er mit seinem Stil bekannte Filme wie Alien (1979) oder Species (1995). Für seine Mitwirkung an Alien wurde Giger 1980 ein Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte verliehen, und sein Stil wurde einem breiteren Publikum bekannt.
Weiter gibt es in Richtung "Col des Mosses". Bei „La Lécharette“ biegen wir rechts ab.
ACHTUNG ÖFFNUNGSZEITEN DER STRASSE BEACHTEN.
Offen/Geschlossen Info: (Wenn die Strasse geschlossen ist, dann verkürzt sich die Route um ca. 35Kilomter und um 1 Stunde.
Die Strasse ist Offen (ohne Gewähr) an Wochenenden vom 1.Juni bis 31.Oktober. Wochentags kann die Strasse geschlossen sein , das Militär benutz die Strasse selber.
Befahrbarkeit des Tunnels: an Wochenenden und Feiertagen 06:00-18-00 Uhr Abwärtsfahrt xx.30 – xx.45 Unter der Woche gibt es keine Zeitplan. Kreuzen im Tunnel nur Stellenweise möglich.
Nicht alle Webseiten geben die gleichen Daten über die Befahrung der Strasse an:
Über eine gut Ausgebaute Militärstrasse fahren wir dem "Lac de Hongrin" entlang. Zirka 1 Kilometer vor dem „Tunnel des Agites“ wird die Strasse einspurig. Danach gelangen wir zum Tunnel, der uns ins bergabwärts ins Wallis führt. (am Wochenende Fahrzeiten beachten, unter der Woche frei) Mit dem Motorrad kann man bei der Ausweichstelle (im Tunnel) auch kurz anhalten und den Ausblick durch eine Felsöffnung geniessen. Die Weiterfahrt führt uns durch einen Rebberg. Eine kurze Strecke fahren wir durch das Tal. Aber bald biegen wir links ab und fahren die Passtrasse Richtung „Col des Mosses“ / „Col de Pillon“ hoch. Kurvig und Flott geht es voran und erklimmen den „Col de Pillon"( hier befindet sich das Skigebiet "Glacier 3000")
Nun geht es wieder bergab und wir erreichen nach „Gsteig bei Gstaad“ die Talsohle und fahren zügig nach Gstaad. Ein Sommer wie ein Winterferienort, mit sehr viel high society
Weiter Infos zu anderen Routen:
Gstaad ist der Ausgangsort für eine Weiterführende Route von mir:
Gstaad Mittelberg Jaunpass….. (Link folgt) wird im Februar/März 2024 publiziert

Lac de Gruères

Agites View Genfersee
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Die Nutzung dieser GPS-Route erfolgt auf eigene Kosten und Gefahr. Die Route wurde sorgfältig von einem MyRoute-App akkreditierten RouteXpert für die Verwendung mit TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation zusammengestellt und geprüft.
Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Freiburg
Über diese Region
Freiburg (Kürzel FR; schweizerdeutsch Frybùrg, französisch Fribourg, italienisch Friburgo, rätoromanisch , frankoprovenzalisch ) ist ein Kanton im Westen der Schweiz. Er gehört sowohl der frankophonen Romandie als auch der Deutschschweiz an. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung sprechen Französisch und knapp ein Drittel Deutsch, womit Freiburg zusammen mit den Kantonen Bern, Wallis und Graubünden, zu den offiziell mehrsprachigen Kantonen gehört. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Freiburg (frz. Fribourg).
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Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
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5 Routen
1872.91 km
46h 47m
Große Tour durch die Schweiz
„Die Grand Tour of Switzerland“ führt vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
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8 Routen
1652.75 km
68h 55m