
Saanen Mittelberg Jaunpass Rubigen

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Aendu Lenz
Letzte Änderung: 17-05-2025
Qualitative guten Strassen mit einigen Kurven. Sie durchfahren eine schöne Landschaft.
--Landschaftlich Interessant
--Fantastische Aussichten: Landschaft ,Berge, Thunersee.
--Die Straßen sind von guter Qualität. Ein paar kurze Abschnitte zum Mittelberg mit Bodenabsenkungen.
Fahrzeug/Fahrer: Motorrad, die Anforderung an den Fahrer sind gering. Enges kreuzen und enge Kurven stellen eine etwas höhere Anforderung.
Strassen: alles asphaltiert, Ausnahme ein Teil der Strecke auf die Alp Matten ist nicht asphaltiert.
Diese Route erhält 4 Sterne auf Grund der Eindrücke, Aussichten und guten Strassen.
Animation
Urteil
Dauer
5h 21m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
128.41 km
Länder


Sicht auf den Thunersee von der Alp Matten
-Diese Route beginnt zwischen „Saanen“ und „Gstaad“ und endet in „Rubigen“, in der Nähe von „Bern“. Den Startpunkt habe ich aus folgendem Grund gewählt: Es hat eine Tankstelle und einen kleinen Shop. Hotels gibt es sowohl in „Gstaad“ und „Saanen“. Das Preissegment ist eher hoch. Die Orte sind in der Saison sehr belebt. Die Ortschaften leben vom Tourismuss.
Den Endpunkt habe gewählt weil: Es hier eine Tankstelle hat, mehrere Läden, ein Toilette…. Dazu kommt dass man unmittelbar einen Anschluss an die Autobahn hat.
Vollgetankt verlassen wir die Tankstelle und fahren Richtung „Saanen“.
„Saanen“
Bereits nach kurzer Fahrt biegen wir links ab, um über den „Mittelberg“ zu Fahren. Diese Strasse ist oft schmal und unübersichtlich. Fahren sie bitte vorsichtig. Geniessen Sie das „entschleunigte“ (langsames) Fahren. Es wird noch ein paar Bodenwellen geben. Aber mit dieser Geschwindigkeit ist das kein Problem. Auf der Passhöhe angekommen gibt es links eine “ Sennhütte“ (Alp house with simple catering) (Öffnungszeiten unbekannt). Nach der Passhöhe fahren wir Richtung „Abläntschen“
„Abläntschen“
Das Bergdorf wirbt mit: Die Perle im Nichts. Nichts als Ruhe, Natur und Erholung…..
Näheres entnehmen Sie bitte dem angefügten Link.
Egal ob Sie nun nach „Abläntschen“ fahren oder nicht. Die Strassen führen wieder zusammen.
Nun Fahren Sie entlang dem „Jaunbach“ weiter Richtung „Jaun“. Auf der rechten Strassenseite gibt es private Rastplätze. Diese können Sie buchen und auch dort mit dem Zelt übernachten. An den entsprechenden Stellen gibt es weitere Informationen.
Wir treffen kurz vor „Jaun“ ein. Hier gibt es eine Sesselbahn, mit der man sich zu den „Gastlosen“ transportieren lassen kann. Falls Sie die Bahn benutzen möchten, beachten Sie bitte die Öffnungszeiten.
„Jaun“
Weiter geht es auf einer breiten Strasse Richtung „Jaunpass“. Weiter oben wir die Strasse wieder etwas schmäler. Auf der Passhöhe treffen sich im Sommer sehr viele Motorradfahrer.
Hier wäre der ideale Punkt einen Kaffee zu nehmen oder etwas zu Essen.
Wir verlassen den Pass und fahren Richtung „Boltigen“ und gelangen in das „Simmental“. Eine breite Strasse führt uns weiter Richtung „Wimmis“. Wir fahren nicht direkt nach „Wimmis“, sondern nach „Reutigen“. Wer das Schloss von „Wimmis“ besuchen möchte informiert sich bitte auf der Website. Link ist am Ende aufgeführt.
In „Reutigen“ biegen wir links ab und werden ((Achtung Gebührenpflichtige Strasse nur Saisonal geöffnet)ist der Ticket Automat verdeckt, ist die Strasse geschlossen) auf die „Alp Matten“ fahren. Wenn Sie die Strassen Benutzung Gebühr bezahlt haben, dürfen Sie das Fahrverbotssignal ignorieren.
Dies habe ich bei der Gemeinde abgeklärt.
Zum Teil fahren sie über nicht asphaltierte Strassenabschnitte. Das meiste ist jedoch asphaltiert.
Oben angekommen können Sie in der “ Sennhütte“ (Alp house with easy catering) etwas trinken und einen Snack zu sich nehmen. Geniessen Sie die Aussicht auf den Thunersee und die Berge.
Weiter geht es nach „Wattenwil“, kurviges geht es aufwärts Richtung „Riggisberg“. In „Riggisberg“ fahren wir nicht über den Kreisel, sondern biegen etwas früher ab. (die Strasse zum Kreisel ist es etwas eng und unübersichtlich, daher biegen wir kurz vorher links ab) Wieder gewinnen wir an Höhe und werden einen kurzen Stopp einlegen und zu Fuss zum „Tavel Denkmal“ laufen (ca. 130Meter). Auch hier werden wir wieder eine einmalige Aussicht auf den „Thunersee“ und auf die Berge „Eiger Mönch Jungfrau“ „Top of Europ“ geniessen können. Hoffen wir auf gutes Wetter mit guter Fernsicht.
Nach dieser tollen Aussicht machen wir uns auf den Weg zum Endpunkt. Via „Kehrsatz“ fahren wir nach „Belp“. Wir fahren aber nicht direkt nach „Belp“, sondern fahren am Flughafen von Bern ,der sich in Belp befindet vorbei. Hier bietet es sich an noch am Flughafen zu verweilen. Etwas zu trinken und dem Flugverkehr zu zuschauen. Der Flughafen ist klein, bei schönem Wetter am Wochenende herrscht auch etwas reger Betrieb mit der Privatfliegerei.
Danach nehmen wir noch den kurzen restlichen Strecke in Angriff und nser Ausflug endet in „Rubigen“, wo es eine Tankstelle und Einkaufsmöglichkeiten hat. Ab hier gibt es auch einen direkten Anschluss an die Autobahn.

Sicht auf den Thunersee bevor die Alm Matten erreicht wird

Nach Saanen Richtung Mittelberg
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Freiburg
Über diese Region
Freiburg (Kürzel FR; schweizerdeutsch Frybùrg, französisch Fribourg, italienisch Friburgo, rätoromanisch , frankoprovenzalisch ) ist ein Kanton im Westen der Schweiz. Er gehört sowohl der frankophonen Romandie als auch der Deutschschweiz an. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung sprechen Französisch und knapp ein Drittel Deutsch, womit Freiburg zusammen mit den Kantonen Bern, Wallis und Graubünden, zu den offiziell mehrsprachigen Kantonen gehört. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Freiburg (frz. Fribourg).
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Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
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5 Routen
1872.91 km
46h 47m
Große Tour durch die Schweiz
„Die Grand Tour of Switzerland“ führt vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
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8 Routen
1652.75 km
68h 55m