MTG2 17 Jargeau Valencay Ruffec
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert René Plücken (MRA Master)
Letzte Änderung: 22-09-2025
Diese Route stammt aus dem französischen Motorrad-Reiseführer Teil 2 und der ursprüngliche Name lautet „Routen nach Westen; Routenbeschreibung 1: von der Loire zur Charente“.
Im Motorrad-Tourenführer Frankreich, Teil 2 wird zwischen Anfahrtsrouten und Touren innerhalb eines bestimmten Gebiets unterschieden. Die Anfahrtsrouten können auch in Kombination mit den Routen aus dem Motorrad-Tourenführer Frankreich, Teil 1, genutzt werden.
Die Routen wurden teilweise leicht modifiziert, basierend auf Hinweisen von Bert Loorbach in seiner Beschreibung, aufgrund einer anderen Übernachtungsmöglichkeit oder um das Mindestzeitlimit von zwei Stunden für die MRA-Bibliothek einzuhalten. Jede Routenbewertung enthält eine detailliertere Beschreibung, einschließlich Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, die ebenfalls mit einer Sehenswürdigkeit und, wenn möglich, einer kurzen Beschreibung gekennzeichnet sind.
Diese Route ist eine schnelle Zufahrtsroute vom Loiretal nach Westfrankreich. Sie ist zwar nicht spektakulär, aber eine bessere Alternative zur Autobahn A10. Unterwegs kommen Sie an mehreren wunderschönen Schlössern vorbei, weshalb ich ihr die 3-Sterne-Bewertung gebe.
Animation
Urteil
Dauer
7h 9m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
302.43 km
Länder
Château De La Ferte St Aubin
Dies ist die erste von drei Routen nach Westfrankreich und kann als Ausgangspunkt für eine der anderen Routen in dieser Gegend verwendet werden, wie in den Motorrad-Reiseführern Teil 1 und 2 beschrieben.
Genießen Sie eine malerische Fahrt durch die Landschaft zur französischen Westküste oder zur Île d'Oléron. Es ist eine schöne Fahrt um alle großen Städte herum und führt ausschließlich über leicht erreichbare D-Straßen. Ideal! Diese Route führt Sie vom Loiretal in die Region Charente nördlich von Bordeaux. Vom Endpunkt in Ruffec aus können Sie wahlweise weiter an die Küste südlich von Bordeaux oder ins Baskenland fahren oder dort sogar übernachten.
Der Ausgangspunkt ist in Jargeau. Folgen Sie der D921 durch Marcilly-en-Villette nach La Ferté-St.-Aubin. Von dort nehmen Sie die D922 in Richtung La Ferté-Beauharnais. Von dort aus fahren Sie weiter auf der D922 durch eine wunderschöne Landschaft mit Dutzenden kleiner Seen bis zur Umgehungsstraße Romorantin-Lanthenay. Enthusiasten können in dieser Stadt anhalten, um sich die Beine zu vertreten und das Matra-Museum zu besuchen. Matra ist der größte Arbeitgeber der Stadt und hat eine reiche Rennsporttradition. Darüber hinaus hat das Unternehmen die Kleinwagen von Renault entwickelt.
Wenn Sie weiterfahren möchten, bleiben Sie auf der Ringstraße; das spart Ihnen viel Zeit. Nehmen Sie die D724 und fahren Sie kurz nach dem Flughafen Richtung Chabris ab, wo wir den Fluss Indre überqueren. Anschließend geht es weiter nach Valençay zum Mittagessen. Die Stadt verfügt außerdem über ein wunderschönes Schloss, das Château de Valençay, mit seinen Gärten und einem Automuseum – beides unbedingt einen Besuch wert.
Der schnellste Weg zur Westküste führt über die D8 nach Eceuillé und dann über die D975 nach Lureuil. Unterwegs passieren Sie das malerische Städtchen Châtillon-sur-Indre. Östlich von Lureuil liegt das zweite Seengebiet dieser Route. Der regionale Naturpark Brenne ist für seine vielen künstlichen Fischteiche bekannt. Dies brachte der Gegend den Spitznamen „Land der tausend Seen“ ein. Er erstreckt sich über 1.672 km² und umfasst rund 1.200 Seen. Dieses Sumpfgebiet ist eines der größten Binnenfeuchtgebiete Europas und eine wahre Fundgrube für Naturliebhaber. Zahlreiche Nebenstraßen schlängeln sich durch dieses Gebiet, und in den Dörfern gibt es sogar mehrere Campingplätze, falls Sie etwas länger fahren und übernachten möchten.
Für diesen Testbericht wählte ich nicht die Schnellroute, sondern die D48C, D43 und D17, die uns auf landschaftlich reizvolleren Straßen über Paulnay, St. Michel-en-Brenne und Le Blanc durch den Naturpark führten. Von Le Blanc aus fuhren wir auf der D951 weiter nach Chauvigné, wo wir wieder auf die ursprüngliche Route trafen. Weiter ging es über die D2 und D1 bis zum Endpunkt in Ruffec.
Château de Valençay
Bridge across the River Cruese
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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