
05 From Dobra to Dedinky via Bardejov and Spis Castle

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 07-11-2021
Je hebt alle tijd om de omgeving in je op te nemen en onderweg rond te kijken bij een aantal bijzondere bezienswaardigheden. Zo kun je in Middeleeuwse centra van Levoča und Bardejov wandeln und de oude sfeer in je offener vanaf een van de terrasjes.
De derde bijzondere plek op de UNESCO-Weltkulturerbe ist das Kasteel van Spiš. Neem de tijd om hier rond te lopen. Wie weet kom je nog bekende plekken tegen: het kasteel is herhaaldelijk gebruikt as locatie voor bekende films zoals „Dragonheart“ und „the last Legion“.
Het eindpunt ligt im Nationalpark „Slowaaks Paradijs“. Neem vooral ook tijd om hier rond te wandelen en de vele watervallen en kloven te bezoeken. Het gebied heet niet voor niets een paradijs…
De route krijgt 5 sterren. Onderweg heb je voldoende mogelijkheden om culturele bezienswaardigheden te bezoeken, te stoppen voor pauzes op terrasjes en tussendoor ook nog sogar te genieten van goed geasfalteerde slingerwegen door het glooiende landschap.
Animation
Urteil
Dauer
9h 11m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
290.19 km
Länder


The city of Levoča
Sie haben die letzten Tage in einer Pension am Stausee Veľká Domaša verbracht. Mit einer Fläche von 1.510 Hektar ist es ein beeindruckender See. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Stausee (klein) am Ende der Fahrt, bei Palcmanská Maša, eine Fläche von „nur“ 65 Hektar hat.
Der Morgen beginnt ruhig. Hoffentlich konnten Sie bei einem leckeren Frühstück auf der Terrasse vor der Pension ein letztes Mal den Blick auf den Stausee genießen. Danach beginnt eine leichte kurvenreiche Straße durch den Wald in Richtung Hanušovce nad Topľou. Bei Bedarf können Sie hier tanken, bevor Sie auf der Straße in Richtung Bardejov weiterfahren.
Sie „kreuzen“ tatsächlich in Richtung dieser alten Stadt. Die Route wechselt zwischen Hauptstraßen und kleineren Straßen. Auf jedes Dorf folgen Waldgebiete, danach öffnet sich der Blick wieder und man hat einen Blick auf die sanften Hügel dieser Gegend.
Nach mehr als einer Stunde Fahrt erreichen Sie die Festungsstadt Bardejov. Sie werden zweifellos feststellen, dass die mittelalterliche Atmosphäre gut erhalten geblieben ist. Nicht umsonst wurde die Stadt in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Mit 65 Kilometern „in den Beinen“ haben Sie vielleicht noch keine große Strecke zurückgelegt, aber ein Spaziergang durch die Altstadt und das jüdische Viertel ist eine angenehme Pause. Nehmen Sie sich auch einen Moment Zeit, um irgendwo auf einer Terrasse innezuhalten, um die Atmosphäre zu genießen.
Interessieren Sie sich für schöne Architektur? Dann lohnt sich der nächste Halt gleich nach Bardejov. In Osteuropa – und vor allem in der Slowakei – findet man oft schöne Holzkirchen. Ein gutes Beispiel ist die römisch-katholische Kirche des Hl. Franziskus von Assisi im Dorf Hervartov. Diese Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist innen mit schönen bemalten Tafeln verziert.
Mit zwei Stopps dicht hintereinander ist es schön, Kilometer zu machen und eine Distanz zu überbrücken. Die nächsten 85 Kilometer bis zur nächsten Pause sind eine wunderbare Fahrt. Im Allgemeinen sind es schnelle Kilometer auf gutem Asphalt, und Ihre Motorradkünste werden wenig gefordert… Bis Sie den Branisko-Pass erreichen. An sich kein aufregender Pass, aber die vorangegangenen Kilometer hätten dich langsam in einen Autopiloten schaukeln können. Wieder erwacht, ist ein perfekter Moment gekommen, um die Aufmerksamkeit auf die Zipser Burg zu lenken.
Die Burgruine ist eine der größten Burganlagen Mitteleuropas und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im Laufe der Jahrhunderte haben verschiedene ungarische und slowakische Adelsfamilien das Aussehen der Burg geprägt. Laut Geschichten und Zeichnungen wäre es ein wunderschönes Schloss mit einer wichtigen Rolle in der lokalen Geschichte gewesen. Leider verlor die Burg im 17. und 18. Jahrhundert ihren Glanz. Die letzte Adelsfamilie verließ die Burg, weil sie durch neue Kriegstechniken nicht mehr zu verteidigen war. Während des Leerstands zerstörte ein Großbrand die Burg. Heute ist es für Besucher geöffnet und Sie können dort etwas essen.
Ab hier beginnt der Aufstieg langsam. Die Strecke steigt nie über 1.000 Meter, bietet aber gelegentlich schöne Ausblicke in die Landschaft. Einige Haarnadelkurven führen Sie schließlich zurück ins Tal und in die Stadt Levoča.
Wie Bardejov konnte auch Levoča seinen alten Charakter bewahren, so dass auch Touristen diese Stadt finden können. Wer heute noch nicht genug Kultur geschnuppert hat, kann einen Spaziergang zwischen den bunten Altbauten genießen. Brauchen Sie nur eine Pause? Denken Sie auch daran, hier aufzuhören. Durch die breiten Alleen und großzügigen Plätze im Zentrum können Sie hier auf einer der vielen Terrassen entspannen. Lassen Sie noch eine Weile den Trubel der Menschenmassen auf sich wirken, wenig später fahren Sie auf ruhigen Straßen südwärts Ihrem Ziel entgegen.
Im Prinzip sind es von Levoča bis zum Hotel in Dedinky etwa 40 Kilometer. Im Prinzip… Denn natürlich führt die Route einen Abstecher zum Hotel. Mit einer zusätzlichen 50 Kilometer langen Schleife durch die Wälder südlich des Naturparks Slowakisches Paradies können Sie eine Reihe von bescheidenen Bergpässen mit schönen Namen wie Sedlo Grajnár und Súľová genießen.
Die letzten Kilometer vor Dedinky betreten Sie das Slowakische Paradies und es ist Zeit, den Blick auf den nächsten Stausee zu werfen: den von Palcmanská Maša. Das Hotel (Penzión Reštaurácia Pastierňa) liegt auf der anderen Seite des Sees in einer kleinen Sackgasse. Die Ausstattung ist einfach und fein, das Essen umso leckerer.
Der Koch bereitet köstliche lokale Spezialitäten zu, mit denen Sie am nächsten Tag genügend Kraft für einen schönen Abendspaziergang oder einen längeren Spaziergang im Paradies schöpfen können. Das Naturschutzgebiet ist aufgrund seiner unberührten Natur ein Wandermekka. Bei über 250 Kilometer abenteuerlichen Wanderwegen entlang von Schluchten, Höhlen und Wasserfällen haben Sie die Qual der Wahl. Habt ihr Zeit? Dann bleiben Sie lieber einen Tag länger hier. Besprechen Sie mit dem Eigentümer, welche Wanderungen für Sie am besten geeignet sind. Wenn Sie trittsicher sind, ist ein Aufstieg entlang der rauschenden Wasserfälle ein absolutes Muss. Auch ein Besuch in einer der spektakulären Eishöhlen im Park lohnt sich.

Spiš castle

Adventurous hiking alongside the waterfalls of the Slowak Paradise
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
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Koice
Über diese Region
Unter Zungenrede bzw. in Zungen reden, Glossolalie (Lehnwortbildung aus altgriechisch γλῶσσα glōssa, deutsch ‚Zunge, Sprache‘ und λαλεῖν lalein, deutsch ‚reden, schwatzen, sprechen‘) oder Sprachengebet versteht man unverständliches Sprechen, insbesondere im Gebet. Nach dem Neuen Testament ist es zwar eine Gnadengabe des Heiligen Geistes (Charisma), die jedoch der Liebe als größter Gnadengabe (13,1-13 ) sowie den anderen Gnadengaben untergeordnet ist (14,2-19 ). Die heutige Pfingstbewegung sieht in der Zungenrede eine Gebetsform, die die besondere Unmittelbarkeit des Betens zu Gott betont.
Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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Abenteuer, entdecken und erleben. So könnte man diese Routensammlung beschreiben.
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
Motorradfahrer werden erleben, dass die Slowakei wunderbar kurvige Straßen hat… und dass man trotzdem abenteuerlich reisen kann. Einige Straßen sind unbefestigt und bieten daher eine schöne Herausforderung.
Nicht nur die kurvenreichen Straßen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch die unzähligen Restaurants mit leckeren lokalen Spezialitäten werden einiges bewirken!
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9 Routen
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74h 55m