
Ore Mountains from Johanngeorgenstadt

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Jan Koelstra (jan cabrio)
Letzte Änderung: 07-05-2025
Im Laufe der Jahre hat sich das Erzgebirge von einem Industriegebiet zu einem Tourismusziel gewandelt. Die alten Minen wurden in Museen und Touristenattraktionen umgewandelt, wo Besucher etwas über die Geschichte des Bergbaus und die Menschen erfahren können, die dort gearbeitet haben. Darüber hinaus gibt es in der Umgebung viele weitere Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, wie historische Städte, wunderschöne Natur und Spas.
Diese Tour folgt einer Route durch den westlichen Teil des Erzgebirges in Deutschland. Ausgangspunkt ist Johanngeorgenstadt an der tschechischen Grenze und Endpunkt ist Freiberg, der Hauptort des Erzgebirges.
Die Route wurde mit fünf Sternen ausgezeichnet, da diese Tour Ihnen ein ziemlich umfassendes Bild davon vermittelt, was diese Gegend in Bezug auf Natur und Kultur zu bieten hat.
Animation
Urteil
Dauer
8h 27m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
199.92 km
Länder



Oberwiesenthal
Als die Erzvorkommen immer knapper wurden, suchten die Menschen nach alternativen Einkommensquellen, beispielsweise der Herstellung von Holzspielzeug und Möbeln. Wassermühlen, die bis ins 18. Jahrhundert unter anderem als Pochwerke für Zinnerz dienten, wurden umgebaut und trieben nun einfache Drechselmaschinen an. Die Bergbauvergangenheit ist in Form von Industriekultur in mehreren Bergbaumuseen und Museumsbergwerken erhalten geblieben.
Zu DDR-Zeiten wurde im Auftrag Russlands Uran abgebaut, wobei auch Radon freigesetzt wurde. Seit Hunderten von Jahren leiden die Menschen in dieser Gegend an der „Schneeberger-Krankheit“. Dies steht in direktem Zusammenhang mit dem im Boden vorhandenen Uran und Radon. Dies hat sich im Zuge des neueren Uranabbaus zu DDR-Zeiten noch verschärft.
Ausgedehnte Hügel erstrecken sich durch die Landschaft und dichte Wälder, weite Ausblicke und ein dichtes Wegenetz laden wieder zu sportlichen Betätigungen ein. Im Vorgebirge finden Sie außerdem historische Städte und Kurorte.
Ihre Tour beginnt in Johanngeorgenstadt an der tschechischen Grenze und endet in Freiberg.
Johanngeorgenstadt, im westlichen Teil des Erzgebirges gelegen, ist eine besondere Stadt, da sie kein Zentrum mehr hat. Vor Jahren gab es dort tatsächlich eines, aber als die Russen nach dem Zweiten Weltkrieg die Stadt einnahmen, begannen sie mit dem Uranabbau. Aufgrund der durch den Bergbau verursachten Instabilität wurde das gesamte Stadtzentrum zerstört. Die Folge war eine enorme Abwanderung der Bevölkerung und ein Zustrom von Russen, die in den Minen Uran förderten. Man kann es sich kaum vorstellen: 1953 lebten hier etwa 45.000 Menschen, Anfang der 1960er Jahre waren es nur noch 10.000 und heute wohnen dort nur noch etwas mehr als 5.000 Menschen.
Der nahe Auersberg ist einen Besuch wert; Dieser Berg ist 1019 Meter hoch, verfügt über einen Aussichtsturm mit schöner Aussicht und ein Berghotel. Früher wurde hier viel Bergbau betrieben, denn das Gebiet ist reich an Silber, Uran und Zinn. Als beliebtes Jagdrevier der sächsischen Landesherren existierte bereits damals ein hölzerner Aussichtsturm. Im Jahr 1860 wurde der heutige Steinturm errichtet, der einen herrlichen Ausblick bis ins Vogtland und in den tschechischen Teil des Erzgebirges bietet.
Auch Eibenstock entstand um das Jahr 1400 aus dem Bergbau. Später entstand die „Stickerei“, was man am ehesten mit Stickerei übersetzen kann, damals allerdings in großem Maßstab, was die Produktion und auch die Produkte angeht, man denke an Tischdecken etc. Das relativ ruhige Städtchen Eibenstock hat rund 8000 Einwohner, mit einer schönen Kirche im Ortskern und auch das Rathaus ist ein Prachtbau. Beide liegen nebeneinander im attraktiven Zentrum mit wunderschönem Blick auf die Skipiste.
Die nahegelegene, idyllisch gelegene Talsperre ist mit einem Fassungsvermögen von 75 Millionen Kubikmetern Wasser und einer Mauerhöhe von 65 Metern der größte Stausee Sachsens. Hier wird die Zwickauer Maule aufgestaut, bevor ihr Wasser über die Elbe und Hamburg in die Nordsee fließt. Der Stausee wurde vor allem zur Trinkwasserversorgung und zum Hochwasserschutz errichtet.
Zwischen Schönheide und dem nahegelegenen Stützengrün verläuft eine vier Kilometer lange Schmalspurbahn, auf der regelmäßig die Dampfzüge der örtlichen Museumseisenbahn unterwegs sind und auf der sich begeisterte Eisenbahnfreunde auch mit der Erhaltung alter Waggons und Dampfloks beschäftigen. Der Bahnhof Schönheide ist für die Öffentlichkeit zugänglich und die wunderschön restaurierten Waggons und andere antike Züge sind draußen ausgestellt. Im Lokschuppen stehen vier alte Dampflokomotiven, die ebenfalls bewundert werden können. Generell sind immer Leute unterwegs, die einem etwas erzählen können und es gibt auch ein kleines Museum in einem alten Güterwaggon. Etwas für den Eisenbahnliebhaber!
Schneeberg wird auch als „Barockstadt des Erzgebirges“ bezeichnet und trägt auch den Beinamen „Silberherz des Erzgebirges“. Diesen Namen verdankt die Stadt den Silberminen, für die Schneeberg im 15. Jahrhundert berühmt wurde. Mehr als fünfhundert Jahre Bergbau bilden die Grundlage für die Geschichte und Entwicklung der Stadt, in der auch Handwerke wie Holzschnitzerei und Spitzenherstellung eine große Tradition haben. In der Stadt gibt es auch ein Museum, „Das Museum für Bergmännische Volkskunst“, in dem Sie mehr über diese Traditionen erfahren können.
Das bedeutendste Bauwerk Schneebergs ist die spätgotische St.-Wolfgangs-Kirche, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt. Die Innenstadt wurde nach dem großen Stadtbrand von 1719 im Barockstil wiederaufgebaut und ist bis heute wunderschön erhalten. Das gesamte Zentrum steht daher auch unter Denkmalschutz.
Das erste Rathaus wurde 1527 erbaut und 1852 erneut umgebaut. Besonderheiten des Rathauses sind das wunderschöne Porzellanglockenspiel und das darunter liegende Bild der Bergmänner, die auf die Geschichte dieser besonders schönen Stadt verweisen. Deshalb bietet es sich an, hier den Kaffee zu verwenden.
Vor allem Zinnfunde lockten einst Tausende Menschen in diesen Teil des Erzgebirges und machten Schwarzenberg zu einer wohlhabenden Stadt. Heute lädt die monumentale Altstadt mit ihren malerischen Gassen und Geschäften zu einem Bummel ein. Die Geschichte der Stadt reicht mehr als 850 Jahre zurück und die Skyline wird von der St.-Georgs-Kirche und dem Schloss Schwarzenberg dominiert.
Mit der Grubenbahn des Besucherbergwerks Pöhla fahren Sie durch die Gänge des ehemaligen Zinnbergwerks. Eisenbahn- und Technikfans können im Eisenbahnmuseum Schwarzenberg glänzende Lokomotiven bestaunen oder eine Fahrt mit dem „Erzgebirgs-Aussichtszug“ unternehmen. Die Waldbühne, Sachsens größte Freilichtbühne, bietet ein spannendes Konzertprogramm.
Auf Ihrer Tour durch das Erzgebirge fahren Sie anschließend auf den Fichtelberg. Mit 1.214 Metern ist er der höchste Berg Sachsens und ein wunderbares Ziel für einen Tagesausflug. Die Wanderwege sind unendlich schön, die Ausblicke über das Erzgebirge einmalig und im Wintersport gibt es jede Menge zu erleben, wie zum Beispiel eine Gondelbahn nach Oberwiesenthal und fantastische Skimöglichkeiten. Es ist ein schneesicheres Gebiet und es kommt selten vor, dass hier im Winter kein Schnee liegt. Von hier aus kann man auch eine Wanderung auf den in Tschechien gelegenen Keilberg (1244m) unternehmen. Die Wetterstation befindet sich neben dem 1999 neu erbauten Fichtelberghotel. Auch die Flora ist besonders, da hier aufgrund der Höhenlage alpine Pflanzenarten wachsen. Ein Besuch des Fichtelbergs ist sehr zu empfehlen und gerade im Winter bei Sonnenschein und blauem Himmel herrlich. Deshalb bietet es sich an, hier im Hotel zu Mittag zu essen.
Heute ist Oberwiesenthal ein Wintersportort par excellence und zugleich Endpunkt der nostalgischen Fichtelberg-Seilbahn. Ein interessantes Detail ist, dass Oberwiesenthal mit 914 m die höchstgelegene Stadt Deutschlands ist. Oberwiesenthal ist neben dem Wintersportort auch ein (Luft-)Kurort mit vielen Einrichtungen wie Salzgrotten, Infrarotkabinen, Massagen und Saunen.
Der Ort Cranzahl ist Ausgangspunkt der nostalgischen Fichtelbergbahn, der Dampfeisenbahn nach Oberwiesenthal. Der Dampflokzug fährt täglich zwischen 10 und 18 Uhr von Cranzahl (654 m) ab und benötigt eine Stunde bis zum Bahnhof Oberwiesenthal auf 893 m. Unterwegs hält der Zug die Bahnhöfe Unterneudorf, Neudorf, Vierenstraße, Kretscham-Rothensehma, Niederschlag, Hammerunterwiesenthal und Unterwiesenthal an.
Der Zug fuhr erstmals am 19. Juli 1897 auf dieser Strecke und seitdem wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen. Zuletzt wurde in Oberwiesenthal ein neuer Lokomotivschuppen errichtet und 2007 ging die Strecke in den Besitz der SDG Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH über. Die Streckenlänge beträgt etwas mehr als 17 km und die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei etwa 25 km/h.
Der Ort Cranzahl ist Ausgangspunkt der nostalgischen Fichtelbergbahn, der Dampfeisenbahn nach Oberwiesenthal. Der Dampflokzug fährt täglich zwischen 10 und 18 Uhr von Cranzahl (654 m) ab und benötigt eine Stunde bis zum Bahnhof Oberwiesenthal auf 893 m. Unterwegs hält der Zug die Bahnhöfe Unterneudorf, Neudorf, Vierenstraße, Kretscham-Rothensehma, Niederschlag, Hammerunterwiesenthal und Unterwiesenthal an.
Der Zug fuhr erstmals am 19. Juli 1897 auf dieser Strecke und seitdem wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen. Zuletzt wurde in Oberwiesenthal ein neuer Lokomotivschuppen errichtet und 2007 ging die Strecke in den Besitz der SDG Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH über. Die Streckenlänge beträgt etwas mehr als 17 km und die Durchschnittsgeschwindigkeit liegt bei etwa 25 km/h. Die Fichtelbergbahn ist das ganze Jahr über täglich in Betrieb. Ein Besuch der Website (siehe Link) vorab ist empfehlenswert.
Die schöne Stadt Annaberg-Buchholz mit rund 20.000 Einwohnern im Oberen Erzgebirge gilt insgeheim als Hauptstadt des Erzgebirges. Wie so viele Städte und Dörfer ist auch Annaberg-Buchholz aus dem Bergbau hervorgegangen. Wie es dazu kam, zeigt das Museum gegenüber der St. Anna-Kirche, das „Erzgebirgsmuseum“, in einer interessanten Ausstellung. Das Museum befasst sich auch mit Holzschnitzerei und Kloppeln (eine Art Stickerei). Die romantische Altstadt ist wunderschön und der zentrale Ort der Stadt. In der Weihnachtszeit findet hier auch einer der schönsten Weihnachtsmärkte im Erzgebirge statt. Ein weiteres wichtiges Fest ist das „Annaberger Kät“, auf Niederländisch „Kett“ ausgesprochen. Dieses große Volksfest findet jedes Jahr 14 Tage nach Pfingsten statt. Über 100 Kirmesattraktionen können bestaunt werden und auch die Gastronomie kommt nicht zu kurz. Das Fest zieht Hunderttausende Besucher aus der gesamten Region an und ist eines der ältesten Volksfeste Deutschlands. Rund um den Marktplatz schlängeln sich die Straßen bergauf und bergab und es gibt viel zu entdecken: gemütliche Cafés, besondere Geschäfte, schöne Fassaden, Kirchen und herrliche Ausblicke.
In Annaberg gibt es einige besondere Kirchen, allen voran die St. Anna-Kirche, die buchstäblich über der Stadt thront und einen Besuch wert ist. Die spätgotische Hallenkirche mit ihrem 78 Meter hohen Turm wurde 1499 erbaut und ist zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Kirche und Turm können besichtigt werden. Die Aussicht vom Turm ist fantastisch.
Marienberg, Ihr nächster Halt, ist vor allem für seine historische Altstadt im Renaissancestil bekannt, die von Herzog Heinrich von Frommen aufgrund eines großen Silbererzfundes gegründet wurde. Die gesamte historische Innenstadt steht unter Denkmalschutz, die bekanntesten Bauwerke sind die St. Marienkirche, der Rote Turm, das Historische Rathaus und das Zschopauer Tor.
Das Zschopauer Tor ist das einzige noch erhaltene der ursprünglich fünf Stadttore. Hier sind auch ein Stück der Stadtmauer und ein Turm zu sehen. Gleich daneben steht ein schöner Postmeilenstein aus dem 18. Jahrhundert. Diese dienten als eine Art Wegweiser und waren offenbar auf 15 Minuten genau richtig. Auf der anderen Seite der Stadt befindet sich der Rote Turm, ein weiterer Überrest der Stadtmauer. Ursprünglich diente es als Waffenlager und Munitionsdepot. Zschopau im Erzgebirge ist bekannt für die Motorräder der Marke MZ, die hier gebaut wurden und noch immer werden. Unter dem Namen „Rund um Zschopau“ findet jährlich ein Treffen statt.
Das Kalkwerk Lengefeld, ein ehemaliger Kalksteinbruch, liegt südwestlich von Lengefeld in der sächsischen Stadt Pockau-Lengefeld, eingebettet im Erzgebirge. Die Mine war bis zu ihrer Schließung im Jahr 2016 in Betrieb. Trotz seiner Schließung bleibt der Standort ein wichtiger Teil der Industriegeschichte der Region.
Blickfang von Augustusburg ist das Renaissanceschloss Augustusburg. Das Schloss liegt auf einem Berg oberhalb der Stadt und ist nicht zu übersehen. Hier erwartet Sie nicht nur eine wunderschöne Aussicht, sondern auch ein Museum mit einer der bedeutendsten Motorradsammlungen Europas.
In Oederan können Sie einen Tag lang virtuell durch das gesamte Erzgebirge reisen. Mit über 200 Miniaturgebäuden, rund 1.300 handgefertigten Figuren und eindrucksvollen Sonderausstellungen wird Ihnen das Erzgebirge im Miniaturformat präsentiert.
Der 17.000 Quadratmeter große Park zeigt mehr als 200 detailgetreue Holzmodelle von Gebäuden aus dem Erzgebirge.
Ihr Endziel ist Freiberg, eine historische Stadt mit wunderschöner Architektur und einer reichen Geschichte. Hier können Sie den berühmten Freiberger Dom und das Mineralogische Museum besuchen, wo Sie mehr über die Bergbautradition der Region erfahren. Aber vielleicht ist es höchste Zeit, nach so vielen Eindrücken in einer Kneipe eine Verschnaufpause einzulegen.

Freiberg

Schönheide
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Sachsen
Über diese Region
Sachsen ([zaksn̩] , Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen; obersorbisch Swobodny stat Sakska) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland. Mit mehr als vier Millionen Einwohnern ist Sachsen nach Bevölkerung das siebtgrößte, mit einer Fläche von rund 18.450 Quadratkilometern das zehntgrößte Bundesland und nimmt damit eine mittlere Stelle unter den 16 deutschen Ländern ein. Die Landeshauptstadt ist Dresden, die bevölkerungsreichste Stadt hingegen Leipzig als Zentrum der länderübergreifenden Metropolregion Mitteldeutschland, dritte Großstadt des Bundeslandes ist Chemnitz.
Der Freistaat hat im Süden Anteil an mehreren Mittelgebirgen wie dem Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und dem Lausitzer Bergland. Im Norden bestimmt Flachland wie etwa die Leipziger Tieflandsbucht und die nördliche Oberlausitz, in der Mitte prägt Hügelland als charakteristische Landform das Landschaftsbild.
Seine staatsrechtliche Ordnung beruht auf der Verfassung des Freistaates Sachsen. Die Bezeichnung Freistaat trägt Sachsen seit 1918 mit der Ausrufung als Republik und dem damit verbundenen Ende des Königreiches Sachsen. Nach der Auflösung der Länder im Gebiet der DDR im Jahr 1952 wurde Sachsen am 3. Oktober 1990 als Bundesland wiedergegründet und hat wie bereits als Land der Weimarer Republik per Landesverfassung die Bezeichnung als Freistaat angenommen.
Der Freistaat Sachsen gliedert sich seit der Kreisreform 2008 in zehn Landkreise und drei kreisfreie Städte. Nachbarländer innerhalb Deutschlands sind Bayern im Südwesten, Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten sowie Brandenburg im Norden. Im Osten grenzt es an die Republik Polen, im Süden an die Tschechische Republik.
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Der Freistaat hat im Süden Anteil an mehreren Mittelgebirgen wie dem Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und dem Lausitzer Bergland. Im Norden bestimmt Flachland wie etwa die Leipziger Tieflandsbucht und die nördliche Oberlausitz, in der Mitte prägt Hügelland als charakteristische Landform das Landschaftsbild.
Seine staatsrechtliche Ordnung beruht auf der Verfassung des Freistaates Sachsen. Die Bezeichnung Freistaat trägt Sachsen seit 1918 mit der Ausrufung als Republik und dem damit verbundenen Ende des Königreiches Sachsen. Nach der Auflösung der Länder im Gebiet der DDR im Jahr 1952 wurde Sachsen am 3. Oktober 1990 als Bundesland wiedergegründet und hat wie bereits als Land der Weimarer Republik per Landesverfassung die Bezeichnung als Freistaat angenommen.
Der Freistaat Sachsen gliedert sich seit der Kreisreform 2008 in zehn Landkreise und drei kreisfreie Städte. Nachbarländer innerhalb Deutschlands sind Bayern im Südwesten, Thüringen im Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten sowie Brandenburg im Norden. Im Osten grenzt es an die Republik Polen, im Süden an die Tschechische Republik.
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Tour Polen Slowakei und die Tschechische Republik
Diese Routensammlung basiert auf einem dreiwöchigen Urlaub, den ich im Juni 2018 mit meinem Partner gefahren bin.
Die Reise führt durch Polen, die Slowakei, die Tschechische Republik und ein Stück Deutschland. Insgesamt gibt es 11 Fahrtage, eine Kombination aus touristischen Touren und Routen von A nach B. Alle Routen meiden die Autobahn und verlaufen ausschließlich auf kleineren Straßen, was sie zu einer schönen und abwechslungsreichen Reise macht.
Unterwegs stoßen Sie regelmäßig auf Sehenswürdigkeiten, an denen Sie sich umschauen können. Diese variieren von schönen Aussichtspunkten bis zu Museen und besonderen Gebäuden. Unterwegs besuchen Sie auch verschiedene nationale Naturparks wie die Tatra, das Riesengebirge, das Adlergebirge, Krkonoše und die Böhmische Schweiz. Da sich die Übernachtungsplätze häufig auch in diesen Gebieten befinden, können Sie die Fahrtage mit Tagen mit wunderbaren Wanderungen abwechseln.
Wenn Sie nur Motorrad fahren möchten, kann diese Abholung auch in 2 Wochen erfolgen (einschließlich einer Rundreise aus den Niederlanden).
Die Routen selbst können von Zeit zu Zeit eine Herausforderung sein, insbesondere weil die Qualität der Straßenoberfläche in Osteuropa - insbesondere auf den kleinen Landstraßen - nicht immer gut ist. Im Juni 2018 waren alle Strecken asphaltiert.
Die Reise führt durch Polen, die Slowakei, die Tschechische Republik und ein Stück Deutschland. Insgesamt gibt es 11 Fahrtage, eine Kombination aus touristischen Touren und Routen von A nach B. Alle Routen meiden die Autobahn und verlaufen ausschließlich auf kleineren Straßen, was sie zu einer schönen und abwechslungsreichen Reise macht.
Unterwegs stoßen Sie regelmäßig auf Sehenswürdigkeiten, an denen Sie sich umschauen können. Diese variieren von schönen Aussichtspunkten bis zu Museen und besonderen Gebäuden. Unterwegs besuchen Sie auch verschiedene nationale Naturparks wie die Tatra, das Riesengebirge, das Adlergebirge, Krkonoše und die Böhmische Schweiz. Da sich die Übernachtungsplätze häufig auch in diesen Gebieten befinden, können Sie die Fahrtage mit Tagen mit wunderbaren Wanderungen abwechseln.
Wenn Sie nur Motorrad fahren möchten, kann diese Abholung auch in 2 Wochen erfolgen (einschließlich einer Rundreise aus den Niederlanden).
Die Routen selbst können von Zeit zu Zeit eine Herausforderung sein, insbesondere weil die Qualität der Straßenoberfläche in Osteuropa - insbesondere auf den kleinen Landstraßen - nicht immer gut ist. Im Juni 2018 waren alle Strecken asphaltiert.
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11 Routen
2625.51 km
70h 7m
Rundreise durch Tschechien ab Bergen in Limburg
Diese Tour, bei der Sie über 10 schöne Routen von Bergen (L) durch die Tschechische Republik entlassen werden, führt Sie in die folgenden tschechischen Städte; Harrachov liegt auf der Westseite des Riesengebirges, wenige Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Von hier aus machen Sie die 3 Rundfahrten. Der nächste Ort ist Rychnov mit seinen vielen imposanten Gebäuden. Aber auch Prag, die Stadt der 100 Türme, das historische Zentrum, die Prager Burg und natürlich überqueren Sie die Moldau über die Karlsbrücke, eine Stadt um länger als 1 Tag zu bleiben. Abgeschlossen wird diese Rundreise mit 1 Übernachtung in Deutschland auf dem Hin- und 2 auf dem Rückweg.
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10 Routen
3351.19 km
81h 27m