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MTG2 11 Roundtrip Auvergne St Jacques des Blats Pierrefort Prat de Bouc Murat
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert René Plücken (MRA Master)
Letzte Änderung: 08-09-2025
Routenzusammenfassung
Es ist unbestreitbar, dass Frankreich zu den schönsten und besten Reiseländern zählt. Es bietet eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft mit guten Straßen und einem angenehmen Klima. Kein Wunder, dass man dort so viele Motorradfahrer sieht. Meine bisherige Routenserie in Frankreich basierte auf den Routenbeschreibungen des französischen Motorrad-Reiseführers Teil 1 von Bert Loorbach.

Diese Route stammt aus dem französischen Motorrad-Reiseführer Teil 2 und der ursprüngliche Name lautet „Auvergne-Routenbeschreibung 3: Über die Bergkämme“.

Im Motorrad-Tourenführer Frankreich, Teil 2 wird zwischen Anfahrtsrouten und Touren innerhalb eines bestimmten Gebiets unterschieden. Die Anfahrtsrouten können auch in Kombination mit den Routen aus dem Motorrad-Tourenführer Frankreich, Teil 1, genutzt werden.

Die Routen wurden teilweise leicht modifiziert, basierend auf Hinweisen von Bert Loorbach in seiner Beschreibung, aufgrund einer anderen Übernachtungsmöglichkeit oder um das Mindestzeitlimit von 2 Stunden für die MRA-Bibliothek einzuhalten. Jede Routenbewertung enthält eine detailliertere Beschreibung, einschließlich Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, die ebenfalls mit einer Sehenswürdigkeit und, wenn möglich, einer kurzen Beschreibung gekennzeichnet sind.

Wunderschöne Natur, kurvenreiche Straßen, nette Dörfer, Anstiege und Abfahrten machen diese Route definitiv 5***** Sterne wert.
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Urteil
Dauer
4h 7m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
153.04 km
Länder
Vallée de Mandailles
RouteXpert-Überprüfung
Dies ist eine kurze Einführung in die Region Auvergne, in der die Routen 9, 10 und 11 eingezeichnet sind.
In dieser von Vulkanen dominierten Landschaft ist die einzigartige Landschaft durch Magma geformt. Dies ist ein großer Unterschied zu den Alpen oder den Pyrenäen, die durch heftige Erdbeben entstanden sind.

Motorradfahren ist hier ein Erlebnis und die beste Reisezeit in dieser Gegend ist von Juni bis September. Die Krater, die unberührte Landschaft und die klare Luft vermitteln das Gefühl, in die Vergangenheit zurückversetzt zu sein.
Hier gibt es unzählige schöne Kurven und Wendungen! In der Gegend gibt es zahlreiche Campingplätze, sodass die Suche nach einer Unterkunft kein Problem sein sollte. Links zu den beiden anderen Routen in dieser Gegend finden Sie im Testbericht.

Dies ist der Bericht über die dritte von drei Routen, die durch die Auvergne führen. Diese Route wurde auch als Rundweg mit Übernachtung auf dem Campingplatz des Blats in Saint-Jacques-des-Blats umgebaut. Diese Route schließt an die vorherige Route dieser Reihe an und beginnt am Pas de Peyrol.

Wir bleiben eineinhalb Kilometer auf einer Höhe, bis wir den Col de Redondet erreichen. Von diesem Grat und dem Parkplatz in der Haarnadelkurve aus kann man den Cirque de Falgoux sehen. Dieser Gletscherkessel beherbergt den größten Wald des Departements, bestehend aus Kammkiefern, die zu kommerziellen Zwecken angebaut werden.

Nach dem Col de Redondet genießen wir eine wunderschöne Abfahrt ins „Vallée des Mandailles“ entlang des Flusses Jordanne. Die grüne Landschaft wechselt mit steilen Klippen und zahlreichen Höhlen. Der Fluss enthält Gold, dessen Gewinnung früher ein mühsamer Prozess war. Trotz verschiedener Versuche, den Bergbau effizienter zu gestalten, erwies er sich als unrentabel, und die Goldsucher verschwanden aus der Landschaft.

Das kleine Dorf Mandailles war einst ein Stützpunkt für Schmiede und Klempner, die auf der Suche nach Arbeit durch ganz Frankreich zogen. Wir fahren durch das „Vallée des Mandailles“ zum Dorf St. Círgues-de-Jordanne. Hier nehmen wir links die kleine D59, die den Fluss Jordanne überquert und in Le Croix de Cheules endet. Hier wird die Route zur La Route des Crêtes, die auf einem Bergrücken liegt und auf der einen Seite das Jordanne-Tal und auf der anderen das Authre-Tal durchquert und auf beiden Seiten einen wunderschönen Panoramablick bietet.

Etwa sechs Kilometer vor Aurillac gibt es eine Linksabzweigung. Sie können hier links abbiegen, um Aurillac zu vermeiden. Nehmen Sie die D58, die bei St. Simon auf die D17 trifft und über Boussac nach Gíou-de-Mamou führt, wo Sie auf die N122 treffen. Aurillac ist eigentlich eine recht angenehme Stadt mit einem historischen Zentrum mit mehreren interessanten Gebäuden und mehreren Museen. Wenn Sie hier also anhalten möchten, fahren Sie geradeaus weiter und nehmen Sie nach Ihrem Besuch die N122 nach Gíou-de-Mamou, um wieder auf die Route zu gelangen.

Die N122 ist eine schöne Strecke, die man schnell befahren kann. Sie fahren durch eine wunderschöne Landschaft und kommen an zwei Burgen vorbei: dem Château Fort de Pesteils bei Polignac, das hoch oben auf einem abgeflachten Felsen liegt, und dem Château de Comblat, einem Landhaus im gotischen Stil bei Comblat.

In Vîc-sur-Cère angekommen, biegen Sie rechts ab und überqueren den Fluss Cère. Unter der Bahnlinie hindurch fahren Sie auf die D54 Richtung „Rocher des Pendus“. Dieser Felsen war einst Hinrichtungsort und bietet eine wunderschöne Aussicht. Der Aussichtspunkt ist vom Parkplatz gegenüber dem Gasthof aus in einer guten halben Stunde zu Fuß zu erreichen.

Wir fahren weiter Richtung Píerrefort auf der D54. Diese Straße wechselt zwischen Steigungen und Gefällen und bietet viele schöne Kurven, atemberaubende Panoramen, charmante Dörfer und gelegentlich eine Kirche. Ab Píerrefort verlaufen die letzten 38 Kilometer dieser Route auf kleinen, grünen Landstraßen. Unterwegs passieren Sie Brezons und entlang des gleichnamigen Flusses.

In Prat-de-Bouc machten wir eine kleine Pause. Von hier sind es keine zwei Kilometer Luftlinie bis zum Gipfel des „Plomb du Cantal“, der auf 1.885 Metern Höhe liegt. Ein Weg führt über den „Col de la Tombe du Père“. Oben angekommen, bietet sich ein grandioser 360-Grad-Rundumblick. Die Farben des Vulkangesteins, die Formen der Berge und die wechselnden Sternbilder am Himmel sorgen besonders am späteren Tag für wunderschöne, dramatische Bilder.

Wir fahren weiter bis zum ursprünglichen Endpunkt der Route, Murat (im Juli können Sie in Murat das jährliche Comic-Festival besuchen), wo wir links abbiegen und der N122 bis zu unserem Endpunkt, dem Camping des Blats, folgen.
Cirque du Falgoux
Rocher des Pendus
Links
Camping des Blats
Route 1 in Auvergne
Route 2 in Auvergne
Nutzung
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Die Nutzung dieser GPS-Route erfolgt auf eigene Kosten und Gefahr. Die Route wurde sorgfältig von einem MyRoute-App akkreditierten RouteXpert für die Verwendung mit TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation zusammengestellt und geprüft.

Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.

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Routen in der Nähe
Auvergne Rhone Alpes
Über diese Region
Auvergne-Rhône-Alpes [ovɛʁɲ ʁon alp] (deutsch Auvergne-Rhone-Alpen) ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 aus dem Zusammenschluss der bisherigen Regionen Auvergne und Rhône-Alpes entstanden ist. Der Name bildet sich aus der alphabetischen Reihenfolge der fusionierten Regionen und wurde zunächst als vorläufiger Name vergeben. Nach einem Beschluss des Regionalrats wurde er zum 1. Oktober 2016 vom Conseil d’État als endgültiger Name bestätigt.Auvergne-Rhône-Alpes ist mit 70.795 km² die drittgrößte Region (ohne Übersee-Regionen) und hat 7.994.459 Einwohner (Stand: 2018), womit sie nach der Einwohnerzahl die zweitgrößte Region nach der Île-de-France ist. Sie unterteilt sich in die 13 Départements Ain, Allier, Ardèche, Cantal, Drôme, Haute-Loire, Haute-Savoie, Isère, Loire, Metropole Lyon, Puy-de-Dôme, Rhône und Savoie. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn) an die Region Bourgogne-Franche-Comté, die Schweiz, Italien sowie die Regionen Provence-Alpes-Côte d’Azur, Okzitanien, Nouvelle-Aquitaine und Centre-Val de Loire.
Verwaltungssitz der Region ist Lyon. Präsident ist Laurent Wauquiez.

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Statistik
126
Anzahl der RX-Bewertungen (Auvergne Rhone Alpes)
49376
Anzahl der Besucher (Auvergne Rhone Alpes)
6226
Anzahl der Downloads (Auvergne Rhone Alpes)
Routensammlungen in dieser Region
Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².

Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!

Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.

Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.

Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.

Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.

Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.

Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.

Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.

Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.

Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.

Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.

Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.

Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.

Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.

Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.

Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.

Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.

Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.


Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.

Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien

Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.

Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.

Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.

Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.



Routensammlung anzeigen
24 Routen
8058.29 km
171h 26m
25 herrliche Wanderwege in Frankreich
Diese MRA-Routensammlung enthält 25 wunderschöne Motorradrouten in verschiedenen Teilen Frankreichs, wie den Ardennen, dem Elsass, Vercors, der Drôme, der Ardèche, der Cote d'Azure, den Gorges du Verdon, der Ariège, der Dordogne und der Bretagne.

Die Routen wurden von Bert Loorbach, der selbst begeisterter Motorradfahrer ist, sorgfältig erstellt. Er lebte anderthalb Jahre in Frankreich und widmete sich während dieser Zeit der Kartierung der unbekannten und schönen Nebenstraßen Frankreichs speziell für Motorradfahrer.

Die Routen sind im Motortourgids France Teil 1 des Kosmos Verlags gebündelt und jetzt auch in MyRouteApp verfügbar.

Ich habe die Strecken in MRA übernommen und manchmal etwas angepasst, um sie für den Motorradfahrer noch interessanter zu machen.

Routensammlung anzeigen
25 Routen
4118.07 km
165h 51m
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