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Volvic Oradour St Aubin de Nabirat
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Lex Kloet (RouteXpert)
Letzte Änderung: 15-11-2023
Routenzusammenfassung
Dritter Tag meiner Reise in die Dordogne und nach Zaragoza. Heute geht die Fahrt nach St. Aubin-de-Nabirat zum Camping Moto Dordogne. Die Route macht einen kleinen Umweg über Oradour-sur-Glane, wo im Zweiten Weltkrieg schreckliche Dinge passierten. Lassen Sie sich nicht zu sehr ablenken und genießen Sie eine weitere wunderschöne autofreie Route durch die französische Landschaft.
Unter anderem wegen der Reise nach Oradour erhält die Route 5 Sterne.

Start: Hotel du Commerce in Volvic
Ende: Camping Moto Dordogne in St. Aubin-de-Nabirat
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Urteil
Dauer
11h 28m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
389.62 km
Länder
Limousin, known for its cows.
RouteXpert-Überprüfung
Wieder die 3. Etappe. Und dieses Mal starten Sie in Volvic, lassen das Wasser, vielleicht bis auf ein paar Flaschen im Tankrucksack, hinter sich und fahren über das Limousin, genau von diesen Kühen, nach St. Aubin-de-Nabirat, wo Hans am meisten unterwegs sein wird Wahrscheinlich steht ein Bier für Sie bereit.
Heute gibt es noch mehr zu sehen, aber dazu später mehr.

Vom Hotel aus gehen Sie nach Westen. Sie können das nahegelegene Puy-de-Dome ein anderes Mal besuchen. Sie fahren durch ein Waldgebiet und das Gelände ist leicht hügelig. Also keine Spitzkehren, sondern schöne, geschwungene Kurven. Und wenn die Wälder für einen Moment verschwinden, entsteht eine fantastische Landschaft, die sich immer vor Ihnen auszubreiten scheint. Lassen Sie sich während der Fahrt nicht durch Regionen, Abteilungen und Gebiete verwirren. Sie versuchen, einen mit dem französischen Schlag in den Wahnsinn zu treiben, aber mit MRA als Werkzeug wird das nicht funktionieren.
Nach etwa einer Stunde Fahrt verlassen Sie die etwas größere Straße und folgen vorerst kleineren D-Straßen. In vielen Fällen ist die Mittellinie nicht vorhanden. Obwohl es sich um einen sehr verkehrsberuhigten Abschnitt handelt, muss man dennoch auf die französischen Kamikaze-Fahrer achten, die bei Kurvenfahrten gerne auf die eigene Straßenseite geraten.
Vom Vortag aus gerechnet sind Pause und Tankstopp recht schnell hintereinander eingeplant. So nutzen Sie Ihre Zeit weiterhin effizient.
Die Route bleibt unglaublich abwechslungsreich. Die Straßen sind im Allgemeinen ziemlich eng, manchmal fährt man durch kleine Dörfer, in denen man sich oft ein Lächeln nicht verkneifen kann, wenn man die ältere Bevölkerung beim Pétanque- oder Jeu de Boule-Spielen sieht und morgens auch einen lokalen Rotwein schlürft, und manchmal auch vorbei die allgegenwärtigen geraden Straßen.
Gegen Mittag erreichen Sie Oradour-sur-Glane. Ein kleines Dorf in Zentralfrankreich. Dieses Dorf wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Im Link sind viele Informationen verfügbar, aber natürlich auch über das im Originalzustand erhaltene Dorf. Wem das überhaupt nicht gefällt, kann im neu errichteten Dorf (zu Fuß erreichbar) zu Mittag essen, ansonsten lohnt sich ein Besuch mehr als.

Nach dem Mittagessen ändern Sie die Fahrtrichtung von West nach Süd. Auch wenn sich die Vegetation verändert, bleibt der Straßenbau derselbe. Manchmal sehr enge Straßen, gefolgt von einem riesigen Stück geraden Asphalts quer durch die hügelige Gegend. Und dann wieder herrlich enge Kurven nehmen, durch das Waldgebiet.
In Frankreich gibt es viele so genannte Schlösser oder Gebäude. Einige sind in der Route hervorgehoben. Wenn Sie jedoch ein Fan der Baukunst der ehemaligen französischen Burgbauer sind, dann ist diese Route ebenfalls genau das Richtige für Sie. Lassen Sie sich in diesem Fall nicht vom Namen Chateau Cognac in Cognac-la-Fôret täuschen. Wenn Sie denken, dass Sie sich mit einer schönen Menge der goldenen französischen Flüssigkeit eindecken können, liegen Sie falsch. Aber vielleicht kann man das ja vom Campingplatz aus machen. Das ist eine ziemliche Reise. Bis zur Stadt Cognac sind es 200 km, man kann aber auch etwas genauer hinsehen.

Da der nächste Halt auf einem Campingplatz liegt, wo fantastische Mahlzeiten serviert werden und es abends meist zu gemütlich ist, empfiehlt es sich, wenn möglich schon im Vorfeld einzukaufen. Es ist in der Route enthalten. Wenn Sie Hans seinen vollen Gewinn geben (warum nicht, es ist ein Feiertag), können Sie die Route, die an der Warnstelle nach rechts führt, ignorieren und einfach geradeaus fahren. Ansonsten wartet in Fort Louis ein kleiner Proxi-Supermarkt auf Sie. Schicken Sie ihm eine SMS, wenn Sie wieder gehen.

Bis zum Campingplatz ist es noch ein kurzes Stück. Folgen Sie der Route und ggf. den Schildern vor Ihnen und (denken Sie an die seltsame Linkskurve am Schuppen) besteht eine gute Chance, dass Hans mit einem Bier in der Hand auf Sie wartet, sobald er die App gelesen hat.

Dies war eine weitere hyperaktive, aber auch lehrreiche Fahrt mit MRA. Prost!
Oradour-sur-Glane massacre
Home sweet home at Camping Moto Dordogne
Links
Hôtel Restaurant du Commerce
Nouvelle-Aquitaine
Carp fishing at Montalétang
Oradour-sur-Glane massacre
Camping Moto Dordogne
Nutzung
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.

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Routen in der Nähe
Auvergne Rhone Alpes
Über diese Region
Auvergne-Rhône-Alpes [ovɛʁɲ ʁon alp] (deutsch Auvergne-Rhone-Alpen) ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 aus dem Zusammenschluss der bisherigen Regionen Auvergne und Rhône-Alpes entstanden ist. Der Name bildet sich aus der alphabetischen Reihenfolge der fusionierten Regionen und wurde zunächst als vorläufiger Name vergeben. Nach einem Beschluss des Regionalrats wurde er zum 1. Oktober 2016 vom Conseil d’État als endgültiger Name bestätigt.Auvergne-Rhône-Alpes ist mit 70.795 km² die drittgrößte Region (ohne Übersee-Regionen) und hat 7.994.459 Einwohner (Stand: 2018), womit sie nach der Einwohnerzahl die zweitgrößte Region nach der Île-de-France ist. Sie unterteilt sich in die 13 Départements Ain, Allier, Ardèche, Cantal, Drôme, Haute-Loire, Haute-Savoie, Isère, Loire, Metropole Lyon, Puy-de-Dôme, Rhône und Savoie. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn) an die Region Bourgogne-Franche-Comté, die Schweiz, Italien sowie die Regionen Provence-Alpes-Côte d’Azur, Okzitanien, Nouvelle-Aquitaine und Centre-Val de Loire.
Verwaltungssitz der Region ist Lyon. Präsident ist Laurent Wauquiez.

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Statistik
123
Anzahl der RX-Bewertungen (Auvergne Rhone Alpes)
46861
Anzahl der Besucher (Auvergne Rhone Alpes)
5845
Anzahl der Downloads (Auvergne Rhone Alpes)
Routensammlungen in dieser Region
Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².

Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!

Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.

Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.

Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.

Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.

Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.

Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.

Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.

Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.

Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.

Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.

Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.

Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.

Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.

Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.

Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.

Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.

Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.


Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.

Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien

Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.

Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.

Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.

Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.



Routensammlung anzeigen
24 Routen
8059.29 km
171h 24m
25 herrliche Wanderwege in Frankreich
Diese MRA-Routensammlung enthält 25 wunderschöne Motorradrouten in verschiedenen Teilen Frankreichs, wie den Ardennen, dem Elsass, Vercors, der Drôme, der Ardèche, der Cote d'Azure, den Gorges du Verdon, der Ariège, der Dordogne und der Bretagne.

Die Routen wurden von Bert Loorbach, der selbst begeisterter Motorradfahrer ist, sorgfältig erstellt. Er lebte anderthalb Jahre in Frankreich und widmete sich während dieser Zeit der Kartierung der unbekannten und schönen Nebenstraßen Frankreichs speziell für Motorradfahrer.

Die Routen sind im Motortourgids France Teil 1 des Kosmos Verlags gebündelt und jetzt auch in MyRouteApp verfügbar.

Ich habe die Strecken in MRA übernommen und manchmal etwas angepasst, um sie für den Motorradfahrer noch interessanter zu machen.

Routensammlung anzeigen
25 Routen
4106.1 km
106h 0m
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