Die schönsten verifizierten Routen in Spanien
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10
Routen

3110.09
Kilometer

61.51
Stunden
Routensammlung anzeigen
10 Tage Motorrad Roadtrip Spanien und Portugal
Informationen zu dieser Routensammlung
Diese Sammlung von 10 Routen durch die spanischen Pyrenäen und Portugal hat viele schöne Straßen durch einige der schönsten Naturschutzgebiete in Europa.
Sie fahren in 10 Tagen von Girona Spanien nach Porto Portugal.
Die Routen führen über Pässe, durch Täler, Wälder, entlang von Flüssen und azurblauen Stauseen. Unterwegs passieren Sie einige interessante Süßholz- und Städte, um Ihre Augen glücklich zu machen.
Sie fahren durch die Naturparks "Parc Naturel del Cadi-Moixero", "Serra del Monsec", "Nationalpark Ordesa y Monte Perdido", "Picos de Europa", "Naturpark Sierra de Montesinho" und Parque National Peneda-Geres.
Die Straßen sind von guter Qualität und auf dem Weg gibt es mehrere Punkte, an denen Sie anhalten können, um die schönen Panoramen zu genießen
Sie fahren in 10 Tagen von Girona Spanien nach Porto Portugal.
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Sie fahren durch die Naturparks "Parc Naturel del Cadi-Moixero", "Serra del Monsec", "Nationalpark Ordesa y Monte Perdido", "Picos de Europa", "Naturpark Sierra de Montesinho" und Parque National Peneda-Geres.
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1
Routen

279.31
Kilometer

5.64
Stunden
Vila Real
Offene Region
Die hier gezeigten Bilder und Texte stammen aus dem Wikipedia-Artikel "Vila Real", welches unter dem veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.
Über diese Region
Vila Real ist eine Stadt in Portugal und Verwaltungssitz des gleichnamigen Distrikts. Sie liegt im Norden des Landes auf einem Bergplateau (ca. 460 m), umgeben von den Gebirgszügen des Marão und des Alvão. Die Altstadt wird begrenzt durch die Flüsse Corgo und Cabril. In Vila Real wird alljährlich das Motorradrennen Circuito de Vila Real veranstaltet.

3
Routen

968.19
Kilometer

18.63
Stunden
Navarra
Offene Region
Die hier gezeigten Bilder und Texte stammen aus dem Wikipedia-Artikel "Navarra", welches unter dem veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.
Über diese Region
Navarra (spanisch Navarra, baskisch Nafarroa; offiziell: spanisch Comunidad Foral de Navarra, baskisch Nafarroako Foru Komunitatea, deutsch Foralgemeinschaft Navarra) ist eine Autonome Gemeinschaft und Provinz im Norden Spaniens. Sie umfasst den südlich der Pyrenäen gelegenen Teil des historischen Königreiches Navarra, das auch Landstriche am nördlichen Hang der Pyrenäen (heute zu Frankreich gehörig) umfasste. Hauptstadt ist Pamplona (baskisch Iruña). Die Einwohnerzahl von Navarra beträgt 647.554 (Stand 2018).
Mit einem Wert von 0,905 erreicht Navarra Platz 3 unter den 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens im Index der menschlichen Entwicklung.

10
Routen

2818.52
Kilometer

56.24
Stunden
Cantabrie
Offene Region
Die hier gezeigten Bilder und Texte stammen aus dem Wikipedia-Artikel "Cantabrie", welches unter dem veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.
Über diese Region
Kantabrien (spanisch Cantabria) ist eine am kantabrischen Meer (Golf von Biskaya) gelegene Autonome Gemeinschaft im Norden Spaniens. Sie wird von den Regionen Asturien, Kastilien-León und Baskenland umschlossen. Die Autonome Gemeinschaft besteht lediglich aus der gleichnamigen Provinz (früher Provinz Santander). Hauptstadt Kantabriens ist die Hafen- und Industriestadt Santander.

1
Routen

373.99
Kilometer

6.56
Stunden
Murcia
Offene Region
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Über diese Region
Murcia [ˈmuɾθja] ist eine Stadt im Südosten Spaniens. Sie ist die Hauptstadt der autonomen Region Murcia und wird in Spanien der Levante zugeordnet. Murcia liegt am Fluss Segura und ist durch ein mildes Klima mit heißen Sommern und milden Wintern sowie geringem Niederschlag geprägt. Sie ist eine der größten Universitätsstädte Spaniens und mit 447.182 Einwohnern (Stand 1. Januar 2018) die siebtgrößte Stadt des Landes.
Höhepunkte für Besucher stellen die Kathedrale von Murcia und eine Zahl von weiteren Barockgebäuden sowie die lokale Küche, die Osterprozessionen und die Werke des Bildhauers Francisco Salzillo dar. Die Stadt wird aufgrund ihrer langen, landwirtschaftlichen Tradition als Exporteur und Produzent von Obst, Gemüse und Blumen der „Obstgarten Europas“ genannt.

3
Routen

551.81
Kilometer

13.57
Stunden
Canarische Eilanden
Offene Region
Die hier gezeigten Bilder und Texte stammen aus dem Wikipedia-Artikel "Canarische Eilanden", welches unter dem veröffentlicht wird Creative Commons Attribution-Share-Alike License 3.0.
Über diese Region
Das Castillo de la Luz ist eine früher am Meer gelegene Festung im Norden von Las Palmas de Gran Canaria auf den Kanarischen Inseln. Anfang 2014 wurde sie nach jahrelanger Renovierung als Meeresmuseum und Ausstellungsort für Kunst wiedereröffnet.
Der viereckige Bau mit massiven Mauern entstand 1541 auf den Überresten der Festungsmauern einer zerstörten Burg aus der Eroberungszeit. Sie wurde hauptsächlich zum Schutz vor Piraten errichtet und war mit elf Kanonen ausgestattet. Über Jahrhunderte bildete sie, damals noch am Meer gelegen, eine wichtige Verteidigungsanlage gegen Angriffe von der Seeseite. So gelang es Francis Drake 1595 nicht, mit einer englischen Flotte die Festung einzunehmen, jedoch 1599 dem Niederländer Pieter van der Does, und dieser plünderte und brannte sie nieder. Ab 1601 wurde sie wiederhergerichtet. Im 19. Jahrhundert wurde die militärische Nutzung aufgegeben.
Durch Landgewinnung hat das Gebäude keinen Kontakt mehr mit dem Meer. Es steht seit 1941 unter Denkmalschutz. Seit dem Abschluss einer ersten Restaurierung (1969–1972) befanden sich darin ein Schifffahrtsmuseum und weitere Ausstellungsräume. Außerdem fanden Kulturveranstaltungen statt. 1990 wurde die Festung restauriert. Nachdem das Architekturbüro Nieto Sobejano Arquitectos 1998 den Wettbewerb zu einer Neugestaltung des Gebäudes gewonnen hatte, begannen 2001 Umbauarbeiten, sodass die Innenräume jahrelang nicht besichtigt werden konnten. Der ursprünglich auf zwei Jahre angelegte Umbau kostete etwa 6,6 Millionen Euro und wurde immer wieder verzögert, durch archäologische Funde, den Bankrott der Baufirma 2007 und zweifachen Vandalismus 2011.Am 28. Januar 2014 wurde die Burg als Meeresmuseum und Ausstellungsort für Kunst nach 13-jähriger Sanierung von dem Kronprinzenpaar wiedereröffnet. Ab Juni 2014 werden dort auch Arbeiten des einheimischen bildenden Künstlers Martín Chirino ausgestellt. Die Sanierung steht im Zusammenhang mit einer großangelegten Umgestaltung der Stadt.

16
Routen

4800.85
Kilometer

92.82
Stunden
Castilieen Leon
Offene Region
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9
Routen

3689.36
Kilometer

70.31
Stunden
Aragn
Offene Region
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Über diese Region
Aun vencido, vence Amor, ò El Prometeo ist eine Oper (Originalbezeichnung: „Comedia en musica“) in drei Akten von Antonio Draghi mit einem eigenen Libretto, möglicherweise nach Calderóns La estatua de Prometeo. Sie wurde am 10. Dezember 1669 im kaiserlichen Palast in Wien uraufgeführt.

1
Routen

175.13
Kilometer

3.51
Stunden
La Rioja
Offene Region
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Über diese Region
La Rioja [la'rjoxa] ist eine Provinz und autonome Gemeinschaft im Norden Spaniens mit der Hauptstadt Logroño. Weitere Städte und Ortschaften dieser für ihren Wein, den Rioja, bekannten Region sind Calahorra, Arnedo, Haro, San Asensio und Nájera. La Rioja umfasst eine Fläche von 5.045,25 km²; die Einwohnerzahl beträgt 315.675 Einwohner (Stand 1. Januar 2018).
Die Autonomie Gemeinschaft besitzt ein eigenes Parlamento de La Rioja.

4
Routen

1382.03
Kilometer

25.22
Stunden
Braganca
Offene Region
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Über diese Region
Bragança ist der Name folgender geographischer Objekte:
Bragança (Portugal), Hauptstadt des Distrikt Bragança, in Nordportugal
Bragança (Pará), Stadt im Staat Pará, Brasilien
Bragança Paulista, Stadt im Staat São Paulo, Brasilien
Braganza (Georgia), Ort in den Vereinigten Staaten
Braganza (Fluss), ein italienischer Fluss in der Provinz ParmaBraganza oder Bragança ist der Familienname folgender Personen:
eine Adelsdynastie, die Portugal und Brasilien regierte, siehe Haus Braganza – dort auch zur Genealogie
Albertino Bragança (* 1944), são-toméischer Politiker
Antonia Maria von Braganza (1845–1913), Infantin von Portugal
Aquino de Bragança (1924–1986), portugiesisch-mosambikanischer Soziologe und Journalist
Duarte Pio de Bragança (* 1945), portugiesischer Adelsnachkomme, Thron-Prätendent von Portugal
Francis Leo Braganza SJ (1922–2011), römisch-katholischer Bischof von Baroda, Indien
Gaspar de Bragança (1716–1789), von 1758 bis 1789 Erzbischof von Braga und damit Primas von Spanien und Portugal
Glenda Braganza (* 1978), kanadische Film- und Theaterschauspielerin
Jaime Celestino Dias Bragança (* 1983), portugiesischer Fußballspieler
Maria Adelaide von Braganza (1912–2012), portugiesische Adelige
Maria Barbara de Bragança (1711–1758), portugiesische Infantin und Königin von Spanien
Maria das Neves von Braganza (1852–1941), portugiesische Adelige, Infantin von Portugal
Maria Pia von Sachsen-Coburg-Gotha und Braganza (1907–1995), portugiesische Autorin und Thron-Prätendentin
Michael von Braganza (1853–1927), Prinz von Portugal aus dem Haus Braganza
Pedro Gastão d’Orléans-Bragança (1913–2007), portugiesischer Adliger des Hauses Orléans-Bragança
Rui Bragança (* 1991), portugiesischer TaekwondoinBraganza ist der Name folgender Organisationen:
Braganza (Unternehmen) ist eine Holdinggesellschaft aus Schweden

2
Routen

753.08
Kilometer

13.7
Stunden
Castilie La Mancha
Offene Region
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Über diese Region
Kastilien (spanisch Castilla) ist eine auf der zentralen Hochebene Spaniens gelegene Landschaft, deren Bezeichnung auf das gleichnamige mittelalterliche Königreich zurückgeht. Dessen Name wiederum beruht auf den zahlreichen Burgen (castillos), die bis heute die Landschaft prägen.

4
Routen

1196.24
Kilometer

23.94
Stunden
Baskenland
Offene Region
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Über diese Region
Das Baskenland (baskisch Euskal Herria oder Euskadi, spanisch País Vasco oder Vasconia, französisch Pays Basque) ist eine an der Südspitze der Biskaya am Atlantik gelegene Region auf dem Gebiet der modernen Staaten Spanien und Frankreich. Das spanische Baskenland umfasst die drei Provinzen der spanischen Autonomen Gemeinschaft Baskenland; zusätzlich wird je nach ideologischem Standpunkt auch die Autonome Gemeinschaft Navarra (baskisch Nafarroa) ganz oder teilweise zum Baskenland gerechnet. Das französische Baskenland, im Baskischen Iparralde („nördliches Baskenland“) genannt, bildet den Westen des französischen Départements Pyrénées-Atlantiques.
Die Ausdehnung des Baskenlandes ist politisch und gesellschaftlich umstritten und wird im Spannungsfeld von baskischem, spanischem und französischem Nationalismus diskutiert. Kontroversen gibt es vor allem um die Zugehörigkeit Navarras zum Baskenland, da der Süden dieser Provinz, die historisch eng mit dem übrigen Baskenland verwoben ist, seit langem nicht mehr zum engeren baskischen Sprachgebiet gehört. Die burgalesische Enklave Treviño, die aus historischen Gründen zu Kastilien gehört, hat weniger als 1.500 Einwohner, welche mit großer Mehrheit eine Aufnahme ihres Territoriums in die baskische Provinz Álava (Araba) befürworten, weshalb die Gemeinde kulturlandschaftlich ebenfalls zum Baskenland gezählt wird.
Das Baskenland (Euskadi) ist benannt nach dem Volk der Basken (Euskaldunak – „Baskisch-Sprecher“). Die baskische Sprache (Euskara oder Euskera) ist nach den Repressionen des 20. Jahrhunderts, vor allem während der Franco-Diktatur, mittlerweile durch gezielte Förderung auf regionaler Ebene, besonders durch baskischsprachige Schulen (Ikastolas), wieder zu starker Verbreitung gelangt.

1
Routen

270.86
Kilometer

5.04
Stunden
Extremadura
Offene Region
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Über diese Region
Extremadura ist eine der 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens und liegt, an Portugal grenzend, im Südwesten des Landes. Extremadura umfasst die Provinzen Cáceres und Badajoz.
Der Name Extremadura stammt von „extremos del Duero“, was „jenseits des Flusses Duero“ bedeutet.
Extremadura erstreckt sich über 8,3 % der spanischen Landmasse, hat jedoch mit einer Bevölkerungsdichte von 25 Einwohnern pro km² nur 2,6 % der Einwohner Spaniens.
Die Bevölkerung, als Extremeña oder Extremeño bezeichnet, verteilt sich auf 383 Gemeinden. Die einzige Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern ist Badajoz (150.000 Einwohner). Die nächstgrößten Städte sind Cáceres (96.000 Einwohner) und die Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft, Mérida (59.000 Einwohner). Etwa 57 % der Bevölkerung leben in Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern.
Die regionale Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren verbessert und hat zwischen 1985 und 1999 schneller als andere Regionen in Spanien aufgeholt. Die Extremadura hat von den EU-Kohäsionsfonds profitiert und damit Projekte in den Bereichen Bildung, Sozialer Schutz und Wirtschaft gefördert.

1
Routen

304.59
Kilometer

7.25
Stunden
Andalusi
Offene Region
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Über diese Region
Andalusien (spanisch Andalucía [andaluˈθi.a]) ist von den 17 autonomen Gemeinschaften Spaniens die südlichste, die auf dem europäischen Festland liegt. Andalusien grenzt im Norden an Kastilien-La Mancha und an die Extremadura, im Osten an Murcia, im Süden an das Mittelmeer, das britische Überseegebiet Gibraltar und den Atlantischen Ozean sowie im Westen an Portugal. Die Hauptstadt Andalusiens ist Sevilla.
Mit rund 8,44 Millionen Einwohnern ist Andalusien die bevölkerungsreichste autonome Gemeinschaft Spaniens und flächenmäßig mit 87.268 km² die zweitgrößte.
Die bedeutendsten Naturräume Andalusiens sind die südliche Abdachung der Sierra Morena, das Becken des Guadalquivir und die Betische Kordillere, zu der die Sierra Nevada gehört. Der Campo de Gibraltar, mit dem Felsen von Gibraltar bildet den südlichsten Teil des europäischen Festlandes. Bei Tarifa, der südlichsten Stadt, liegen Europa und Afrika nur 14 Kilometer voneinander entfernt, getrennt durch die Straße von Gibraltar.
Andalusien war in der Vergangenheit oft umkämpft. Es kam daher zu vielfältigen kulturellen Einflüssen, wie zum Beispiel durch die Araber oder die Römer.
Bekannt ist die Region auch durch ihre Musik, den Flamenco.

1
Routen

373.99
Kilometer

6.56
Stunden
Valencia
Offene Region
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Über diese Region
Valencia (deutsch [vaˈlɛn(t)si̯a]; spanisch [baˈlenθja]; valencianisch/katalanisch: València [vaˈɫensia], deutsch veraltet: Valentz) ist eine Großstadt im östlichen Teil Spaniens. Die Hauptstadt der autonomen Valencianischen Gemeinschaft und der Provinz Valencia liegt rund 320 km südöstlich der Landeshauptstadt Madrid an der Mündung des Turia ins Mittelmeer und ist mit 791.413 (Stand 1. Januar 2018) Einwohnern nach Madrid und Barcelona die drittgrößte Stadt des Landes. Im Großraum Valencia leben rund 2 Millionen Menschen.

9
Routen

3492.94
Kilometer

70.16
Stunden
Catalonie
Offene Region
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Über diese Region
Theodor von Reding bzw. Theodor Reding von Biberegg (* 3. Juli 1755 in Schwyz; † 23. April 1809 in Tarragona) war ein Schweizer General der Napoleonischen Kriege in spanischen Diensten.
Seine Eltern waren der spanische Oberstleutnant Theodor Anton Reding und dessen Ehefrau Magdalena Freuler. Er war der Bruder des Schweizer Politikers Alois von Reding und des Nazar von Reding, später Gouverneur von Mallorca.
Am 22. Oktober 1772 trat er mit 17 Jahren in die spanische Armee ein.
Unter Francisco Javier Castaños spielte er im Juli 1808 als Generalleutnant eine entscheidende Rolle in der Schlacht bei Bailén. Er brach an der Spitze der Schweizerregimenter den politischen Mythos der Unbesiegbarkeit der Franzosen im spanischen Unabhängigkeitskrieg.
Er wurde anschließend nach Katalonien beordert und zum Gouverneur von Tarragona und Generalkapitän von Katalonien ernannt. In verschiedenen Schlachten kämpfte er gegen den Vormarsch der Truppen des napoleonischen Generals Laurent de Gouvion Saint-Cyr an.
Die zwei Generäle standen sich bei der Belagerung von Roses vom 6. November bis 5. Dezember 1808, bei der Schlacht von Llinars am 16. und der Schlacht von Molins de Rei am 21. Dezember 1808 gegenüber. In der Schlacht von Valls am 25. Februar 1809 wurde Theodor von Reding bei der erneuten Niederlage gegen die Truppen von Saint-Cyr durch einen Säbelhieb am linken Arm verwundet. Er konnte sich noch mit den Resten seiner Truppen nach Tarragona zurückziehen. Saint-Cyr sah sich aber trotz seines Sieges nicht in der Lage, Tarragona anzugreifen. Er bot Reding an, über eine Kapitulation zu verhandeln; was dieser jedoch ablehnte.
Während Theodor von Reding neue Pläne ausarbeitete und Truppen organisierte, überfielen ihn im März 1809 fiebrige Anfälle. Am 23. April 1809 verstarb er an Wundfieber als Folge der bei der Schlacht erlittenen Verwundung. Er wurde in der Kathedrale von Tarragona beigesetzt. 1892 wurden seine Gebeine exhumiert und auf den neuen Friedhof überführt.
Er heiratete im Jahr 1778 Josefa von Reding, die Tochter des Josef Ulrich von Reding.

3
Routen

1677.17
Kilometer

31.94
Stunden
Nouvelle Aquitaine
Offene Region
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Über diese Region
Nouvelle-Aquitaine [nuvɛl akitɛn], deutsch Neu-Aquitanien, ist der Name einer neuen französischen Region, der am 1. Oktober 2016 durch einen Beschluss des Regionalrats vom 27. Juni in Kraft trat. Die Region entstand am 1. Januar 2016 unter dem vorläufigen Namen Aquitaine-Limousin-Poitou-Charentes durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Aquitanien (Aquitaine), Limousin und Poitou-Charentes. Dieser vorläufige Name bildete sich aus den Bezeichnungen der fusionierten Regionen in alphabetischer Reihenfolge.
Nouvelle-Aquitaine ist mit 84.061 km² knapp vor Französisch-Guayana die größte Region und hat 5.935.603 Einwohner (Stand: 1. Januar 2016), womit sie die viertgrößte Region nach der Einwohnerzahl ist. Sie unterteilt sich in die zwölf Départements Charente, Charente-Maritime, Corrèze, Creuse, Deux-Sèvres, Dordogne, Gironde, Haute-Vienne, Landes, Lot-et-Garonne, Pyrénées-Atlantiques und Vienne. Sie grenzt (im Uhrzeigersinn) an die Regionen Pays de la Loire, Centre-Val de Loire, Auvergne-Rhône-Alpes, Okzitanien sowie an Spanien.
Verwaltungssitz der Region ist Bordeaux.

2
Routen

773.73
Kilometer

13.65
Stunden
Guarda
Offene Region
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Über diese Region
Guarda steht für:
Guarda (Portugal), Stadt in Portugal
Kreis Guarda (Portugal), Kreis in Portugal
Distrikt Guarda, Distrikt in Portugal
Guarda GR, Gemeinde im Kanton Graubünden, Schweiz
De la Guarda, eine argentinische Theatergruppe
A Guarda, Stadt im spanischen Galicien an der Mündung des Minho
Guarda, Stadtteil von TubarãoGuarda ist der Familienname folgender Personen:
Yeray Ortega Guarda (* 1979), spanischer FußballspielerSiehe auch:
Guardia
Garda (Begriffsklärung)

6
Routen

1630.36
Kilometer

33.53
Stunden
Asturi
Offene Region
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Über diese Region
Asturien (spanisch Asturias; offiziell spanisch Principado de Asturias, asturisch Asturies, offiziell asturisch Principáu d'Asturies; deutsch Fürstentum Asturien) ist eine Autonome Gemeinschaft im Nordwesten Spaniens. Das Territorium der Autonomen Gemeinschaft ist identisch mit dem der Provinz Asturien (früher Provinz Oviedo). Die Hauptstadt ist Oviedo mit 220.020 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2018).

1
Routen

172.66
Kilometer

4.47
Stunden
Vianado Castelo
Offene Region
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1
Routen

275.72
Kilometer

6.69
Stunden
Galicie
Offene Region
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Über diese Region
Galicien ([geˈlɪʃ(i)ɘ], spanisch Galicia [gaˈliθja], galicisch Galicia oder portugiesisch Galiza [gaˈliza]; offiziell galicisch Comunidade Autónoma de Galicia, spanisch Comunidad Autónoma de Galicia) ist eine Autonome Gemeinschaft im Nordwesten Spaniens. Sie gliedert sich in die vier Provinzen A Coruña, Lugo, Ourense und Pontevedra.
Der Name geht auf die Gallaeker (lateinisch Gallaeci) zurück, eine Gruppe keltisch beeinflusster Völker, die im Altertum in der Region siedelten.

1
Routen

379.09
Kilometer

7.14
Stunden
Madrid
Offene Region
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Über diese Region
Madrid (deutsch [maˈdʁɪt], spanisch [maˈdɾið]) ist die Hauptstadt Spaniens und der Autonomen Gemeinschaft Madrid.
Die Metropolregion Madrid zählt mit etwa sieben Millionen Einwohnern zu den größten Metropolen Europas. Madrid ist (ohne Vororte) mit über 3,2 Millionen Einwohnern nach London und Berlin die drittgrößte Stadt der Europäischen Union und die größte Stadt Südeuropas.
Madrid ist seit Jahrhunderten der geographische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens (siehe Kastilien) und der Sitz der spanischen Regierung. Hier residieren auch der König, ein katholischer Erzbischof sowie wichtige Verwaltungs- und Militärbehörden. Als Handels- und Finanzzentrum hat die Stadt nationale und internationale Bedeutung.
In Madrid befinden sich sechs öffentliche Universitäten sowie verschiedene andere Hochschulen, Theater, Museen und Kultureinrichtungen.
Die Einwohner Madrids nennt man „Madrilenen“ (span. madrileños) oder „Madrider“.

2
Routen

773.73
Kilometer

13.65
Stunden
Castelo Branco
Offene Region
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Über diese Region
Castelo Branco (port. für Weiße Festung, IPA [kɐʃ'tɛlu 'bɾɐ̃ku]) ist eine Stadt in Portugal. Sie ist Hauptstadt des Distriktes Castelo Branco, gehört zur Region Região Centro und zur Unterregion Beira Interior Sul. Sie hat 35.161 Einwohner (Stand 30. Juni 2011).

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