
Rondrit Pecs via Kelet Mecsek Park en de noordelijke heuvels

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 28-04-2025
Die Stadt Pécs und das Naturschutzgebiet Kelet-Mecsek nördlich der Stadt sind zwei besondere Orte.
Die Stadt voller Geschichte und Kultur, der geschützte Park voller wunderschöner Natur und wunderbar kurvenreicher Straßen.
Diese Route zeigt Ihnen einige schöne Orte im Naturschutzgebiet. Unterwegs können Sie auch historische Orte besuchen, wie das Schloss Maré und das Bischofshaus in Százvár.
Da der Abfahrts- und Endpunkt in Pécs ist, können Sie sich auch Zeit nehmen, um etwas Zeit in der Stadt zu verbringen.
Der Wechsel zwischen Natur, Kultur und kurvigen Straßen verleiht dieser Route 4 Sterne.
Animation
Urteil
Dauer
6h 8m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
175.80 km
Länder


Mare castle in the Kelet Mecsek nature park
Der Morgen beginnt am Stadtrand von Pécs. Am Fuße des 197 Meter hohen Fernsehturms (auf einem 534 Meter hohen Berg) gibt es ein nettes Café, in dem Sie den Morgen mit einem starken ungarischen Eszpreszó beginnen können. Früher konnte man den Fernsehturm besteigen und hatte von dort aus einen spektakulären Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung, die etwa 200 Meter entfernt im Tal lag. Leider ist der Turm mittlerweile geschlossen. Neben dem Café finden Sie eine Treppe zu einem Kiláto oder Aussichtspunkt. Weniger hoch, aber trotzdem eine schöne Aussicht auf die Stadt. An einem klaren Morgen können Sie die älteste Universität Ungarns sowie die Pascha-Qasim-Moschee und den Bischofspalast sehen. Wenn Sie Zeit haben, nehmen Sie sich einen zusätzlichen Tag Zeit, um Pécs etwas besser kennenzulernen.
Der Fernsehturm selbst ist eine starke Leistung. Es wurde 1967 aus 18.000 kg Stahlbeton gebaut. Im Jahr 1995 wuchs der Turm durch einen Antennenwechsel auf eine Gesamthöhe von 197 Metern. Damit ist es immer noch das höchste Gebäude Ungarns. Leider ist eine Besteigung des Fernsehturms heutzutage nicht mehr gestattet. Doch neben dem Turm befindet sich mittlerweile ein Café, in dem man bei Kaffee und Kuchen in den Tag starten kann. Und neben dem Café können Sie eine Treppe zu einem Aussichtspunkt hinaufsteigen, von wo aus Sie die Aussicht über die Stadt genießen können.
Nach Ihrem Besuch des Fernsehturms steigen Sie den Hügel Richtung Stadt hinab. Hier können Sie in einem örtlichen Supermarkt einkaufen, bevor Sie Ihre Tour fortsetzen. Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke gibt es zwar einige, diese sind jedoch rar. Schöne Picknickplätze gibt es auf dem Weg bestimmt jede Menge. Eine Möglichkeit ist, Essen und Getränke für unterwegs mitzunehmen, um ein schönes Mittagessen im Freien und eine schöne Aussicht zu genießen?
Von Pécs aus beginnen Sie Ihren Aufstieg zurück in die Berge. Und damit betreten Sie auch den Naturpark und die Berge von Mecsek. Dieses Naturschutzgebiet ist dicht bewaldet, hauptsächlich mit Eichen. Das werden Sie auch während Ihrer Fahrt merken: Die Straße schlängelt sich wunderbar durch dieses Naturschutzgebiet. Langsam verlässt man den Wald und hat einen Blick auf die hügelige Gegend, die Felder und viele kleine Dörfer.
Das Mecsek-Gebirge ist auch reich an Mineralien. Daher gab es in der Vergangenheit in diesem Gebiet mehrere Minen (Kohle und Uran). Die Zobák-akna (Mine) ist eine davon. Bis etwa 1989 war in dieser Kohlenmine noch Betrieb. Bis dahin arbeiteten zwei Drittel der Einwohner der umliegenden Dörfer und Städte in diesen Minen. Nach der Schließung wurde das Gebiet geräumt. Etwa 23.000 Menschen haben die Region auf der Suche nach anderer Arbeit verlassen.
Offiziell kann die Mine nicht besichtigt werden, da die Gebäude auf dem Gelände einsturzgefährdet sind. Es wäre äußerst gefährlich, hier herumzulaufen. Wenn Sie ein Urbex-Fotograf sind, lohnt sich vielleicht ein Blick darauf. Die imposanten Bauwerke werden langsam von der Natur zurückerobert.
Ein weniger aufregender, aber ebenso schöner Anblick ist Marévár. Die Burg Maré wurde wahrscheinlich irgendwann vor 1300 erbaut. Sie befand sich an einem strategischen Ort auf einem steilen Hügel. Von hier aus ließ sich die Umgebung gut überblicken. Es wechselte mehrmals den Besitzer, vom ungarischen Adel bis hin zu den Osmanen. Bis ins 17. Jahrhundert wurde die Festung langsam erweitert, doch leider brannte die Festung bis auf die Ruine nieder und wurde nie wieder aufgebaut. Obwohl sie eine Ruine ist, gilt sie als die letzte belagerte Burg Ungarns: 1956 zogen sich ungarische Revolutionäre in das Gebäude zurück, um sich gegen kommunistische Soldaten zu verteidigen. Sie können die Ruinen besichtigen. Vom Parkplatz aus läuft man etwa 500 Meter bis zur Bergkuppe. Gegen einen geringen Eintrittspreis können Sie sich in den verschiedenen Räumen ausgiebig umsehen, die schöne Aussicht genießen und, wenn Sie dem Burghistoriker begegnen, schöne, leidenschaftliche Geschichten über die Geschichte dieser Burg hören. Bitte beachten Sie, dass sich im Obergeschoss kein Restaurant befindet. An einem heißen Tag ist es ratsam, eine Flasche Wasser mitzunehmen.
Ein Getränk, das Sie an einem heißen Tag auf keinen Fall als Durstlöscher mit auf den Berg nehmen sollten, ist Pálinka. Dieses starke Getränk mit einem Alkoholgehalt zwischen 40 und 50 Prozent wird aus Früchten destilliert. Traditionell trinkt man diesen vor dem Essen oder wenn man Gäste hat. Die Route führt Sie an einer der 600 Brennereien Ungarns vorbei: der Gáti Papa Pálinkafőzde és Fogadó. Hier besteht die Möglichkeit (nach Voranmeldung) an einer Führung durch die kleine Manufaktur teilzunehmen oder auch an einer Verkostung teilzunehmen. Im letzteren Fall: Machen Sie sich bereit und bestellen Sie ein Taxi! ????
Auch wenn Sie nüchtern bleiben, wird Sie der nächste Teil der Strecke in alle Richtungen schleudern. Die schmale Straße schlängelt sich reizvoll in den Wald hinein. Wenn Sie den Wald wieder verlassen, können Sie im Dorf in einem der beiden örtlichen Restaurants eine Pause einlegen. Entlang der Route befindet sich das Piccolo Bistro. Das Restaurant Vadrózsa liegt etwas abseits der Route. In diesem Dorf (Szászvár) können Sie auch ein Bischofshaus aus dem 14. Jahrhundert besichtigen. Das Herrenhaus wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals zerstört, wiederaufgebaut, erweitert und renoviert. Heute ist es wieder zwischen 9 und 17 Uhr zur Besichtigung geöffnet (montags geschlossen).
Die Route führt wieder weiter Richtung Norden. In dem leicht hügeligen Gelände sind die Felder und Wiesen gut zu erkennen. Langsam fährst du zurück in den Wald. Hier können Sie optional am Sasfészek-kilátó (Adleraussichtspunkt) Halt machen. Von diesem hölzernen Aussichtsturm aus können Sie die gelben, hügeligen Felder von oben sehen.
Bei all dem Wandern und Motorradfahren kommt zwangsläufig der Hunger. Im Széki csárda in Kishertelend können Sie köstliche lokale Gerichte genießen.
Eine letzte Sehenswürdigkeit entlang der Route ist Pécsi Tó (Pécser See). Dieser See ist einer einer Reihe künstlicher Seen in der Region um Pécs. Ziel ist es, Überschwemmungen zu verhindern. Im Laufe der Jahre hat es sich auch zu einem beliebten Erholungsgebiet entwickelt. An einem warmen Tag können Sie hier schwimmen oder Kanu fahren.
Die Route selbst endet in Piros Talicska Csárda, auf der Westseite von Pécsi. Hier könnt ihr euch noch vor Tagesende über die Tour austauschen.

Abandonded Zobak mines

Palinka brewery Gati Papa
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Southern Transdanubia
Über diese Region
Als Neolithisierung (von altgriechisch νέος neos „neu, jung“ und λίθος lithos „Stein“) wird die Verbreitung des Ackerbaus und der Viehhaltung mit Beginn des Neolithikums (Jungsteinzeit) bezeichnet. Der Beginn der neuen Lebensweise im fruchtbaren Halbmond wurde von Gordon Childe als „Neolithische Revolution“ bezeichnet.
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8 schönsten Touren durch Ungarn
Ungarn... Nicht gerade das erste Land, das einem in den Sinn kommt, wenn man an einen Motorradurlaub denkt. Und doch lohnt es sich. Wenn Sie abwechslungsreiche Landschaften, eine reiche Kultur, gutes Essen und ruhige Autostraßen mögen, dann ist es vielleicht an der Zeit, Ungarn genauer zu studieren.
Mit dieser Routensammlung können Sie alle Ecken des Landes besuchen. Auf zwei Routen, die entlang des Eisernen Vorhangs fahren, erleben Sie die Vergangenheit. Wachtürme stehen hier als Erinnerung an eine graue Vergangenheit entlang deiner Route. Auch die Blütezeit der Ungarn wird thematisiert. Das Land ist reich an Burgen, Schlössern und Festungen, von denen eine Reihe schöner und besonderer Orte in den verschiedenen Routen enthalten sind.
Und natürlich lernen Sie mehrere Naturparks und -gebiete kennen. Der Plattensee gehört selbstverständlich zur Sammlung, aber auch eine Rundfahrt um den Neusiedler See (Fertöd Tó) lohnt sich. Oder wie wäre es mit Haarnadelkurven im Naturpark Kelet Mecsek oder dem Bewundern besonderer Reiter im Nationalpark Hortobágyi?
Auch historische Städte sind in den Routen enthalten. Erleben Sie die mediterrane Atmosphäre von Pécs, die künstlerische Atmosphäre in allen Boutiquen und Kaffeehäusern von Szentendre oder die römische Vergangenheit in Szombathely.
Kurz gesagt, jede Menge Neuigkeiten zu erleben... und zwischendurch auch tolles Motorradfahren.
Und das Straßennetz in Ungarn? Nun, die Qualität ist im Laufe der Jahre immer besser geworden. Sie werden die meisten Ihrer Fahrten auf gutem Asphalt fahren. Beachten Sie jedoch, dass die Routen in dieser Sammlung häufig kleinere Straßen suchen. Manchmal muss man wirklich aufpassen, um Schlaglöcher in der Straße zu vermeiden.
Auf in unbekanntes Terrain und ein großes Abenteuer!
Mit dieser Routensammlung können Sie alle Ecken des Landes besuchen. Auf zwei Routen, die entlang des Eisernen Vorhangs fahren, erleben Sie die Vergangenheit. Wachtürme stehen hier als Erinnerung an eine graue Vergangenheit entlang deiner Route. Auch die Blütezeit der Ungarn wird thematisiert. Das Land ist reich an Burgen, Schlössern und Festungen, von denen eine Reihe schöner und besonderer Orte in den verschiedenen Routen enthalten sind.
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8 Routen
1961.64 km
68h 54m