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01 Grimaldi to La Spezia along The Italian Riviera visiting Portofino
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Nick Carthew - (MRA Master)
Letzte Änderung: 22-12-2025
Routenzusammenfassung
Route 1 von 11 Routen, die eine Rundreise entlang der italienischen Westküste bis nach Sizilien bilden. Alle Routen sind miteinander verbunden.

Diese Route folgt der Küste über die SS1. Die Küstenstraße kann zeitweise stark befahren sein, bietet aber atemberaubende Ausblicke. Die Tour lässt sich auf zwei oder mehr Tage aufteilen. Ich habe einen Zwischenstopp in einem guten Hotel in San Giacomo eingeplant. Dies ist besonders praktisch für alle, die von Genua (ca. 30 km entfernt) mit der Fähre nach Korsika, Sardinien oder Sizilien übersetzen möchten. La Spezia ist der ideale Ausgangspunkt, um die Fischerdörfer der Cinque Terre zu erkunden.
Ich habe dieser Route 4 Sterne gegeben, die Landschaft ist hervorragend und sowohl die Straßen als auch die Sehenswürdigkeiten sind gut.

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Urteil
Dauer
8h 34m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
284.38 km
Länder
Portofino Harbour
RouteXpert-Überprüfung
Die Italienische Riviera liegt in der Region Ligurien im Nordwesten Italiens und erstreckt sich zwischen der italienisch-französischen Grenze und der Toskana. Sie ist in zwei Abschnitte unterteilt: Östlich der ligurischen Hauptstadt Genua liegt die Riviera di Levante („Küste der aufgehenden Sonne“), westlich davon die Riviera di Ponente („Küste der untergehenden Sonne“). Die Riviera ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen den Seealpen und dem Ligurischen Meer. Sie ist berühmt für ihr besonders mildes Klima und ihre entspannte Lebensart. Zusammen mit dem Charme ihrer alten Fischerhäfen und der Schönheit ihrer Landschaft ist sie ein absolutes Muss für jeden Italien-Besucher.
Diese Route beginnt an der französischen Grenze und führt bald in die mondäne Stadt San Remo, Italiens Pendant zu Monte Carlo, komplett mit eigenem eleganten Casino. Die gepflegten Parks und Grünanlagen haben ihr den Beinamen „Stadt der Blumen“ eingebracht.
Von San Remo aus folgt die Route der alten Römerstraße von Rom nach Frankreich, der Via Aurelia, auch bekannt als SS1. Menschen bereisten diese Strecke bereits vor 300 v. Chr., obwohl ich bezweifle, dass sie damals annähernd so stark frequentiert war wie heute. Daher sind Zweiräder besser als Vierräder, und Roller und Motorräder dominieren hier den Verkehr und sind wahrscheinlich sogar zahlreicher als Autos. Lassen Sie sich davon aber nicht abschrecken, denn auf einigen Abschnitten dieser Strecke wird es Verkehr geben. Nehmen Sie es gelassen und genießen Sie es als Teil des authentischen Italiens. Das azurblaue Meer ist Ihr ständiger Begleiter, und allein das entschädigt für jeden Verkehrslärm. Ich habe keine Kaffeepausen vorgeschlagen, da es entlang der Strecke Hunderte von Cafés, Bars und Restaurants gibt. Ich überlasse Ihnen die Wahl. Ich empfehle Ihnen jedoch eine Mittagspause etwa auf halber Strecke in einem Strandrestaurant mit herrlichem Blick auf die Insel Isola di Bergeggi. Auf der Insel finden sich Spuren einer frühhistorischen Siedlung der Ligurer. Auf dem Gipfel befinden sich ein Wachturm und die Überreste einer Kirche aus dem 4. Jahrhundert, die dem Heiligen Eugen geweiht war. Ob Sie dort anhalten oder nicht, bleibt natürlich ganz Ihnen überlassen.

Ich habe im Laufe des Prozesses einige Punkte hervorgehoben:
Der Leuchtturm Capo dell'Arma, hoch oben links, ist gut sichtbar, aber durch seine im Wasser stehenden Füße nicht ganz so gut zu erkennen. Es handelt sich dabei um den Prarola-Turm, den einzigen Überrest einer größeren Festung aus dem 16. Jahrhundert. Ein zweiter Leuchtturm, ebenfalls hoch oben links, ist der Leuchtturm Capo Mele. Von hier aus hat man auch einen Blick auf die Insel Isola Gallinara weiter entlang der Küste.
Gallinara ist aufgrund seiner unberührten Natur und seines hohen historischen und kulturellen Wertes ein Ort von großem Interesse: Bereits im Mittelalter wurde dort ein kolumbianisches und später ein Benediktinerkloster errichtet. Nach und nach wurde die Insel verlassen, von den Deutschen besetzt und erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder freigegeben. Bis vor etwa zehn Jahren war Gallinara von einem Wächter bewohnt, heute ist sie völlig unbewohnt. Einige Einheimische nennen sie Schildkröteninsel, da ihre Silhouette an eine schwimmende Schildkröte erinnert.

Die Route folgt der Via Aurelia entlang der malerischen Küste bis nach Genua, der Hauptstadt der Region. Ich habe einen Link zum Hotel Puntabella beigefügt, das nur 30 km von Genua entfernt liegt. Freunde von mir haben dort übernachtet und können es wärmstens empfehlen. Es ist nur eine kurze Fahrt von der lebhaften Hauptstadt entfernt und daher ideal für alle, die mit der Fähre nach Korsika, Sardinien oder Sizilien übersetzen möchten.

Nachdem man die Metropole Genua durchquert hat, verlässt die Route die Via Aurelia SS1 und führt nach Portofino. Mit seinen farbenfrohen Häusern und der makellosen Anlage gilt es als eines der schönsten Fischerdörfer der Welt. Es ist, ähnlich wie Saint-Tropez, ein beliebter Treffpunkt der High Society. Eine kurze Google-Suche nach den Namen auf den Megayachten verrät vielleicht, wer gerade in der Stadt ist. Portofino ist wie aus dem Bilderbuch und selbst ein kurzer Besuch sollte unbedingt auf Ihrer Liste stehen.

Zurück auf der Via Aurelia SS1 folgt man der Küste noch einige Kilometer, bevor die Strecke landeinwärts abzweigt und bergauf führt. Sie wird dabei herrlich kurvenreich, was einen starken Kontrast zum vorherigen Abschnitt bildet. Die Serpentinenstraße schlängelt sich immer weiter bergauf und entfernt einen zunehmend von der Küste. Die Palmen, die einst die Straßen der Stadt säumten, sind einem dichten Wald gewichen, und der Blick aufs Meer weicht nun einem Panoramablick auf die Berge. Die Route endet am Hotel Nella etwas außerhalb von La Spezia. Den Link dazu habe ich beigefügt.
Das Hotel Nella ist ideal gelegen, um den Naturpark Cinque Terre zu entdecken.
Die Cinque Terre ist eine Kette jahrhundertealter Küstenorte an der zerklüfteten italienischen Riviera. In jedem der fünf Orte schmiegen sich bunte Häuser und Weinberge an steile Terrassen, die Häfen sind voller Fischerboote und in den Trattorien werden Fischspezialitäten und das für Ligurien typische Pesto serviert. Es empfiehlt sich, zwei Nächte im Hotel Nella zu buchen, um genügend Zeit zu haben, die fünf malerischen Orte zu erkunden.

Genießen



The island of Isola Gallinara or Turtle Island.
The busy port of Genoa.
Links
Hotel Puntabella
Hotel Nella
Route number 2
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