
Roundtrip Faak am See via Bovec and Kranjska Gora

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Albert van den Elsen
Letzte Änderung: 24-02-2024
Diese Tour wird Ihren Urlaub unvergesslich machen und jede Menge Gelegenheit bieten, die Natur zu genießen. Entdecken Sie die wunderschönen Naturphänomene entlang der Route und lassen Sie sich von der Vielfalt überraschen, die diese Reise zu bieten hat.
Denken Sie zum Beispiel an den Mangart-Sattel, die Schluchten am Fluss Soca, die 50 Serpentinen über den Vrsic-Pass und den Wurzenpass an der Grenze zwischen Slowenien und Österreich.
Sind Sie ein eingefleischter Naturliebhaber, der im Urlaub gerne die Kamera in die Hand nimmt? Dann ist diese Tour genau das Richtige für Sie.
Wenn Sie diese Tour abgeschlossen haben, werden Sie zweifellos verstehen, warum mir keine andere Wahl blieb, als dieser Tour fünf Sterne zu verleihen.
Für einen Fahranfänger kann es spannend sein, denn während der Fahrt wird Ihre Beweglichkeit durch einige steile Anstiege und verschiedene enge Straßen etwas auf die Probe gestellt.
Damit muss man rechnen, der Besuch des Mangartsattels ist nicht kostenlos.
Aber für 5€ lohnt es sich, diesen Anstieg zu erklimmen. Der Pass ist von Juni bis September geöffnet.
Animation
Urteil
Dauer
7h 55m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
170.54 km
Länder




Vršiču pass viewpoint
Ich habe diese Route, die ich zuvor gefahren bin, mit ganz besonderen Orten bereichert, die Sie in dieser bezaubernden Umgebung auf keinen Fall verpassen sollten. Diese Route ist auf jeden Fall zu empfehlen, da der Fokus auf atemberaubenden Aussichtspunkten liegt.
Aber lasst uns eine Fahrt machen. Etwas außerhalb von Faak am See sehen Sie mitten im Kreisverkehr das Harley-Denkmal aufragen, das auch Ihr letztes Fotomotiv ist, bevor Sie diese Tour beenden.
Sobald Sie am Kreisverkehr rechts abbiegen und Richtung Westen fahren, bemerken Sie sofort, dass sich der Verkehr beruhigt.
Über die charakteristischen österreichischen Orte Finkenstein am Faaker See, Fürnitz und Arnoldstein fahren Sie durch die „Österreichische Riviera“, das Gebiet im südlichsten Teil der Karnischen Alpen, das seinen Namen seinem mediterranen Klima und der damit vergleichbaren attraktiven Atmosphäre verdankt das der italienischen Riviera.
Kurz nachdem Sie dieses Gebiet durchquert haben, werden Sie Italien sehen. In Caccau Valico heißt Sie Italien willkommen.
Wenn Sie in Google Streetview nach diesem Ort suchen, werden Sie feststellen, dass ein weiterer Grenzübergang angezeigt wird. Lassen Sie sich hier also nicht von diesen Fotos beeinflussen.
Über diesen Grenzübergang folgen Sie den Konturen der italienischen Alpen, durch das wunderschöne Tal „Val Canale“ bis zum „Lago del Predel“, wo Sie unterwegs einen Blick auf hohe und imposante Berge haben. Einige von ihnen reichen sogar über 3000 m.
Nachdem Sie den „Lago del Predel“ hinter sich gelassen haben, folgen Sie einigen Haarnadelkurven und gelangen über den „Predil-Pass“ nach Serbien. Ein Pass, der dank seiner strategischen Lage in der Römerzeit ein wichtiger Punkt auf der Handelsroute zwischen Rom und dem Norden war.
Die italienischen Alpen weichen auch den Julischen Alpen. Dieses Berggebiet ist nach Julius Cäsar benannt, der das Gebiet 49 Jahre v. Chr. eroberte. erobert. Heute sind die Julischen Alpen ein Anziehungspunkt für viele Touristen und bieten Möglichkeiten zum Wandern, Skifahren, Motorradfahren und Klettern.
Ein paar Kilometer weiter durchqueren Sie Fort Predel, das auf einer Höhe von 1156 Metern liegt. Das Überqueren mag seltsam klingen, aber das liegt daran, dass sich die Festung sowohl links als auch rechts der Straße befindet und man den Eindruck hat, man würde durch die Festung fahren.
Kastell Predel war eine von sechs Kärntner Festungen und stammt aus der Zeit Napoleons. Später wurde diese Festung während der Kriege mehrmals zerstört und immer wieder an derselben Stelle wiederhergestellt. Lange Zeit diente es als Militärstützpunkt und Lager, doch seit 1994 ist das Fort ein Museum, das der Zeit des Ersten Weltkriegs gewidmet ist.
Nach etwa 1 km biegen Sie links in Richtung Ihrer ersten schönen Sehenswürdigkeit ab: dem „Mangart-Sattel“.
Diese Attraktion liegt an der Grenze zwischen Slowenien und Italien. Geografisch liegt es inmitten der Bergketten der Karawanken und der Julischen Alpen.
Der Mangart-Sattel oder Mangart-Pass ist ein Gebirgspass, der Sie auf eine Höhe von 2679 Metern führt. Dieser Pass wurde 1938 von den Italienern gebaut. Dieser Gebirgspass besteht aus einer einspurigen Straße, die Sie auf und ab führt. Darüber hinaus weist dieser Gebirgspass viele Haarnadelkurven auf. Halten Sie also Ihr Tempo, denn der Abgrund ist sehr tief. Doch bevor man die Straße nach oben erklimmen kann, muss man ein Ticket kaufen.
Oben angekommen genießen Sie viele Panoramablicke Richtung Slowenien und Italien.
Dies ist ein Ort, an dem Sie Ihrem inneren Fotografen freien Lauf lassen und wunderschöne Fotos machen können.
Hier finden Sie wunderschöne Landschaften voller Leben, mit einer Fülle an Pflanzen und Tieren, die zusammen ein perfektes Bild ergeben.
Wenn Sie die gleiche Straße noch einmal hinunterfahren, können Sie sich auf die nächste Haltestelle freuen, wo eine wohlverdiente Tasse Kaffee auf Sie wartet. Doch bevor es soweit ist, folgen Sie der Straße an Koritnica vorbei, die durch das wunderschöne Soča-Tal fließt.
Der Fluss Koritnica entspringt in den Julischen Alpen und fließt durch eine malerische Landschaft aus Bergen und Wäldern, bevor er in den Fluss Soča mündet. Die Aussicht von der Straße aus ist eine wahre Augenweide.
Kurz oberhalb von Bovec biegen Sie in der Stadt „Kal Koritnica“ ab und folgen teilweise dem 138 km langen Fluss Soca, der für sein kristallklares und türkisfarbenes Wasser bekannt ist. Bei „Pri Kumercih“ beginnen Sie Ihre 25 km lange Reise zu Ihrem Kaffeestopp bei „Dom Dr.“ Klementa Juga'. Die Berghütte ist als einfaches Restaurant, Rastplatz und Rastplatz für Wanderer und Bergsteiger beliebt.
Dieser Ort verdankt seinen Namen einem berühmten slowenischen Bergsteiger und Schriftsteller namens Dr. Kelent Juga. Diese Lodge diente lange Zeit als militärische Einrichtung, wurde jedoch 1985 in ihren heutigen Zustand umgewandelt. Auch hier sind die Ausblicke auf die Umgebung ein Augenschmaus und ein geeigneter Ort, um wieder zur Kamera zu greifen. Wenn Sie noch mehr von der Gegend erkunden möchten, können Sie auch einen Spaziergang zum Ursprung des nahegelegenen Flusses Lepenjica in Betracht ziehen.
Nach Ihrer Kaffeepause fahren Sie auf derselben Straße zurück in Richtung Soča. An der T-Kreuzung um die Ecke ist es Zeit, Ihr Fahrzeug zu parken und die ruhige Schönheit der Schlucht „Velika Korita Soče“ (Große Soča-Schlucht) zu genießen, die für ihre spektakulären Klippen bekannt ist. Dieses Wahrzeichen zieht Wanderer und andere Touristen aus aller Welt an.
Die Schlucht entstand, weil der Fluss Soča, der im Triglav-Nationalpark entspringt, im Laufe der Zeit durch Erosion in den Felsen eine 14 km lange Schlucht geformt hat. An manchen Stellen sind die spektakulären Klippen bis zu 200 Meter tief. Die steilen Wände sind mit Bäumen, Pflanzen und Blumen bedeckt. Diese Schlucht ist eindeutig eine der vielen berühmten Sehenswürdigkeiten, die Slowenien zu bieten hat. Direkt neben der Schlucht können Sie auf Wanderwegen spazieren gehen, bei denen ein Foto am Wasser nicht fehlen darf.
Hier muss ich einen kleinen Kommentar abgeben! Parkplätze am Straßenrand in der Nähe der Schlucht sind begrenzt und eng. Fahren Sie also vorsichtig und seien Sie wachsam!
Nach diesem Besuch folgen Sie dem Fluss Soča bis zum Dorf Trenta, wo Sie die 21 Kilometer lange Straße mit 50 Haarnadelkurven über den Vršič-Pass in Richtung Kranjska Gora beginnen. Diese Straße wurde vor langer Zeit von russischen Kriegsgefangenen gebaut und erstreckt sich von Kranjska Gora bis zum Soča-Tal. Jede Kurve ist nummeriert und die Nummerierung beginnt bei Kranjska Gora und endet bei Trenta. Deshalb finden Sie auf den Schildern in Trenta die Kurve Nr. 50.
Unterwegs werden Sie mit den schönsten Ausblicken auf die Bergwelt der slowenischen Alpen verwöhnt. Der spektakuläre Anstieg gipfelt am Vršič-Pass, doch um dorthin zu gelangen, müssen zunächst 26 Haarnadelkurven erklommen werden. Dieser Pass ist der dritte Anblick von heute.
Bei der Ankunft am Vršič-Pass gibt es einen kombinierten Halt, bei dem Sie nicht nur Ihr Mittagessen genießen, sondern auch den Aussichtspunkt Vršič-Pass besuchen.
Ihr Mittagsstopp ist im nahe gelegenen Restaurant „Tičarjev dom“ geplant, das eine begrenzte Auswahl an einfachen, aber leckeren Gerichten bietet, die mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden.
Bist du fertig mit Essen? Nehmen Sie sich dann die Zeit, die Gegend zu erkunden und gehen Sie zum Aussichtspunkt, wo Ihnen die Berge eine atemberaubende Aussicht bieten. Am Aussichtspunkt haben Sie auch die Möglichkeit, im Souvenirladen ein schönes Andenken an diesen Ort zu kaufen.
Sie werden feststellen, dass das Alpenmurmeltier hier aufgrund des großen Sortiments im Laden sehr beliebt ist. Alpenmurmeltiere leben hier in Höhlen und sind auf diesem Vršič-Pass häufig anzutreffen. Schauen Sie sich einfach um, vielleicht entdecken Sie welche! Auch hier ist es ratsam, die Kamera bereitzuhalten.
Nach der Mittagspause fahren Sie über 24 Haarnadelkurven abwärts in Richtung Kranjska Gora. Doch zunächst erreicht man nach wenigen hundert Metern den Vršič-Pass. Im Gegensatz zu den Haarnadelkurven auf dem Weg nach oben sind diese 24 Abwärtskurven alle mit Ziegeln gepflastert. Dies liegt daran, dass Pflastersteine insbesondere bei Nässe und winterlichen Bedingungen mehr Grip bieten als Asphalt.
Kurz vor der Haarnadelkurve 8 finden Sie eine Russische Kapelle an einer Stelle, an der Sie normalerweise vorbeifahren würden, da diese Kapelle etwas versteckt im Wald liegt. Diese Kapelle wurde 1916 zum Gedenken an die russischen Kriegsgefangenen errichtet, die beim Bau des Passes im Ersten Weltkrieg ums Leben kamen.
Die Kapelle ist ein einfacher Steinbau mit Holzdach, ausgestattet mit einem kleinen Altar und einer Reihe von Ikonen russischer Heiliger. Rund um die Kapelle befindet sich ein kleiner Friedhof, auf dem die russischen Kriegsgefangenen begraben sind. Aufgrund seiner wunderschönen Lage und einzigartigen Geschichte ist dieser Ort ein beliebtes Touristenziel. Es empfiehlt sich, das Fahrzeug auf dem angrenzenden Parkplatz abzustellen und zu Fuß zur Kapelle zu gehen
Anschließend fahren Sie durch die letzten Haarnadelkurven und erreichen schließlich Kranjska Gora. Unten angekommen nehmen Sie am Kreisverkehr die dritte Ausfahrt und fahren weiter bis zur Tankstelle, die sich an der Hauptstraße etwas außerhalb des Dorfes befindet. Hier können Sie Kraft für Ihre nächste Fahrt tanken.
Von hier aus ist es nur noch ein kurzes Stück bis zu Ihrer vorletzten Station: dem Wurzenpass. Dieser Pass liegt auf einer Höhe von 1073 Metern im Karawanken-Gebirge und bildet die Verbindung zwischen Radendorf und Kranjska Gora. Fahren Sie hier ruhig, denn im Gegensatz zu westeuropäischen Ländern werden hier noch Zollkontrollen durchgeführt. Ab dem Wurzenpass geht es nur noch bergab und größere Anstiege gibt es nicht mehr.
Unten angekommen führt Sie der erste Teil der Route nach Riegersdorf, danach biegen Sie in Richtung Techantsing ab. Anschließend macht man eine weitere Schleife über Alt-Finkenstein und gelangt dann wieder in Sichtweite des Harley Monuments.
Das Denkmal in Finkenstein wurde von Roman Oman, einem slowenischen Bildhauer und Architekten, entworfen und gebaut. Es wurde 2013 zu Ehren des 110-jährigen Jubiläums der Harley-Davidson Motor Company enthüllt. Es handelt sich um ein einzigartiges und markantes Kunstwerk aus Stahl und Glas in Form eines Harley-Davidson-Motorrads, ist 12 Meter hoch und wiegt 12 Tonnen.
Für viele ist es ein Muss, sich mit diesem Denkmal fotografieren zu lassen. Deshalb ist etwas mehr Zeit eingeplant, damit Sie diese Gelegenheit nutzen können.
Dann folgt der letzte Teil der Route. Biegen Sie erneut rechts ab und fahren Sie dann unter der Eisenbahn hindurch.
Ich habe einige zusätzliche Informationen für die begeisterten Motorradfahrer.
Wenn Sie Anfang September in diese Gegend reisen, können Sie sich an einer Vielzahl von Motorrädern erfreuen, da Harley Davidson hier die jährliche European Bike Week veranstaltet. Diese Veranstaltung ist die viertgrößte Harley-Veranstaltung der Welt und dauert fast eine Woche.
Neben der Beliebtheit bei Motorradfahrern ist es auch eine lukrative Zeit für die Gastronomie, in der viel Geld verdient wird.
Während der European Bike Week gilt auf der Ringstraße rund um den Faakersee eine Einbahnregelung. Sie können also an der T-Kreuzung nicht nach links zu Ihrem endgültigen Ziel abbiegen. Deshalb habe ich mir für Sie eine Alternativroute ausgedacht, damit Sie trotzdem auf einem kurzen Weg zurück zum Gästehaus fahren können.
Ach ja, wenn Sie vorhaben, auswärts zu essen, möchte ich Sie darüber informieren, dass es in unmittelbarer Nähe des Gästehauses mehrere Restaurants gibt, in denen Sie gut essen können. Aus eigener Erfahrung kann ich Popolari und Kärntnerhof empfehlen. Bei beiden Gelegenheiten können Sie verschiedene Gerichte aus der lokalen Küche genießen, und es ist immer angenehm. Aufgrund des Andrangs ist es ratsam, im Voraus zu buchen.

Harley monument, Finkenstein

Mangart Saddel pass
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Kärnten
Über diese Region
Kärnten (früher auch Kärnthen; slowenisch Koroška, Aussprache: [kɔˈroːʃka]) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich. Landeshauptstadt ist Klagenfurt am Wörthersee. An Kärnten grenzt im Westen das Bundesland Tirol, im Norden das Land Salzburg, im Norden und Osten die Steiermark und im Süden Italien und Slowenien.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
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Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
Die 12 schönsten Auto- und Motorradrouten in Kärnten
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12 Routen
3346.37 km
68h 36m