
Rundfahrt ab Rapperswil durch Innerschweizer Kantone und ueber fuenf kleine Paesse

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert David Ruprecht
Letzte Änderung: 30-08-2024
Der Strecke gebe ich gerne vier Sterne. Sie ist abwechslungsreich, führt durch wunderschöne Gegenden und bietet auch diverse Besichtigungsmöglichkeiten. Der Etzelpass, vor allem aber der Ächerlipass sind sehr eng und teilweise sehr steil. Das ist nur für geübte Fahrer empfohlen.
Animation
Urteil
Dauer
10h 50m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
245.90 km
Länder


The view from the Horben
Der Strecke gebe ich gerne vier Sterne. Sie ist abwechslungsreich, führt durch wunderschöne Gegenden und bietet auch diverse Besichtigungsmöglichkeiten. Der Etzelpass, vor allem aber der Ächerlipass sind sehr eng und teilweise sehr steil. Das ist nur für geübte Fahrer empfohlen.
Beim Bahnhof Rapperswil starten wir im Kanton St. Gallen und fahren gleich auf den vielbefahrenen Seedamm auf die Schwyzer Seite des Zürichsees. Nicht vergessen, bei der Überfahrt rechts über den See zu schauen, die Aussicht ist grandios. Wir wechseln den Kanton, fahren durch das Dorf Pfäffikon im Kanton Schwyz (es gibt auch noch eines im Kanton Zürich) und nehmen die schmale Strasse zum Etzelpass unter die Räder. Wer die Aussicht über den unteren, später den oberen Zürichsee, geniessen will, darf beim Anstieg gerne anhalten. Unmittelbar nach der Passhöhe wartet dann die eindrückliche Aussicht auf den Sihlsee und den Hochybrig sowie die beiden Mythen. Bereits nach kurzer Zeit fahren wir durch die historische, überdeckte Steinbrücke beim Gasthaus St. Meinrad. Ein Bild zu machen lohnt sich, es gibt nur sehr wenige ähnliche Brücken.
Wir fahren kurz dem Sihlsee entlang und biegen dann ab Richtung Sihlbrugg. Dort nehmen wir dann den Aufstieg zum Ratenpass unter die Räder. Dieser ist keine fahrerische Herausforderung, macht aber Spass und führt schon in den dritten Kanton, nämlich den Kanton Zug. Ein Fotohalt auf der Passhöhe ist sehr empfohlen, gerade die Sicht über den Ägerisee ist wunderschön und die Mythen bestaunen wir diesmal mehr von der westlichen Seite. Der Weg hinunter führt nach Unterägeri und dem Ägerisee entlang, wieder zurück in den Kanton Schwyz. Bei Morgarten lohnt es sich, beim Informationscenter zu der historischen Schlacht vom 1. November 1315 einen Zwischenstopp einzulegen und sich ins Mittelalter versetzen zu lassen. Über das Internet kann man sich einen kostenlosen Zugangscode lösen, der über SMS verschickt wird, um ins unbediente Informationscenter zu gelangen.
Über Sattel und Arth-Goldau, wo es 1806 einen gewaltigen Bergsturz gab, fahren wir kurz dem Zugersee entlang und wechseln dann endgültig in den Kanton Luzern. Über hügelige Wege gelangen wir nach Luzern, welches wir durchqueren müssen. Wer sich Zeit nehmen will, um diese beliebteste Touristenstadt der Schweiz zu besichtigen, kann gerne hier einen grösseren Halt machen. Die weltberühmte Kapellbrücke und viele andere schöne Plätze warten auf ihren Besuch.
Wir fahren aber nur durch, wir haben noch viel vor. Nach Luzern fahren wir in den Kanton Nidwalden, bis nach Hergiswil, wo sich eine der bekanntesten Glasmanufakturen und -kunstwerkstatt befindet. Es lohnt sich, die «Glasi Hergiswil», wie sie hier genannt wird, zu besuchen.
Nach diesem eindrücklichen Besuchserlebnis geht’s kurz dem Vierwaldstättersee entlang bis Stansstad und Stans bis nach Dallenwil. Dort biegen wir in die enge und teils sehr steile Passstrasse zum Ächerlipass. Dieser beim motorisierten Verkehr noch sehr unbekannte Pass ist ein Geheimtipp. Eine wunderschöne, aber teilweise herausfordernde Strassenführung wird am Schluss mit herrlicher Aussicht zum Stanserhorn, etwas später auf der anderen Seite zum Pilatus entlohnt. Auf der Passhöhe wechseln wir den «Halbkanton», wir kommen in den Kanton Obwalden. Die Fahrt hinunter nach Sarnen ist deutlich weniger anstrengend und einfacher zu nehmen. Kaum unten im Talboden angelangt, nehmen wir schon wieder den nächsten Anstieg in Angriff. Es geht hoch zum Glaubenbergpass. Dort findet übrigens immer Ende Juni ein grosses Motorradfahrer-Blutspenden statt. Mehrere hundert Biker lassen sich hier ihr Blut abzapfen. Im Restaurant kurz vor der Passhöhe leisten wir uns ein feines Mittagessen.
Die Fahrt hinunter ins Entlebuch, so heisst das Tal der Wyssemme und der kleinen Emme, bestreiten wir nur zu Hälfte, weil wir lieber über die wenigbefahrene Strasse über den Rengg Richtung Emmen fahren. Wir sind übrigens seit der Passhöhe Glaubenbergpass wieder im Kanton Luzern unterwegs. Bei Malters durchqueren wir das Tal und fahren dann über kleine Strässchen quer durch durchs Luzerner Hinterland. Der Weg führt weitgehend über kleine Nebenstrassen, bei Rothenburg Station und später bei Hochdorf müssen wir kurz die Hauptstrasse und den Mehrverkehr in Kauf nehmen. Über kleine Hügel und Wege fahren wir quer durch den Aargauer Zipfel, das Freiamt. Dort bietet sich auf dem Horgen nochmals eine wunderbare Aussicht für einen Fotohalt an. Im Restaurant kann man natürlich auch noch einen Kaffee geniessen, wir haben den Kaffeehalt etwas später geplant. Unser Weg führt uns nach Mühlau auch noch in den Kanton Zürich.
Wir fahren quer durch das sogenannte «Säuliamt» und steigen bei Mettmenstetten hoch zum Albispass. Oben nehmen wir uns Zeit für die wohlverdiente Kaffeepause. Wer die Aussicht über den Zürichsee fotografieren möchte, müsste kurz nach der Passhöhe links auf den Parkplatz abbiegen, dort ist ein idealer Platz dafür. Die wenigen Serpentinen nach unten haben wir bald hinter uns und fahren zum Ufer des Zürichsees, dem wir bis Horgen folgen und dort nehmen wir die Fähre nach Meilen. Diese fährt rund alle zehn bis zwanzig Minuten, je nach Tageszeit. Motorradfahrer sollten die Wartekolonne rechts überholen und dürfen immer vor den Autos an Bord, und auch wieder vor den Autos von Bord. Die Kosten für die Überfahrt sind für Schweizer Verhältnisse günstig und die zehnminütige Überfahrt ist immer wie Kurzferien. Natürlich nur, sofern das Wetter stimmt ????.
Von Meilen geht’s dem Zürichsee entlang bis nach Rapperswil, eine kurze Strecke durch mehrere Dörfer und einigen Seebädern entlang, die zum Sprung ins Nass einladen. In Rapperswil, also wieder im Kt. St. Gallen, stauen wir uns noch kurz bis zum Bahnhof. Leider ist diese Stadt ein verkehrstechnisches Nadelöhr und darum gibt es um Abschluss ein kurzes Stopp’n-Go.

the Albispass

the view from the Ächerlipass
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Aargau
Über diese Region
Der Aargau (Kürzel AG; schweizerdeutsch älter Aargöi, jünger Aargau, Aargou; französisch Argovie; italienisch Argovia; rätoromanisch ) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz. Er grenzt an Deutschland im Norden, an die Kantone Basel-Landschaft, Solothurn und Bern im Westen, an den Kanton Luzern im Süden und an die Kantone Zug und Zürich im Osten. Der Aargau nimmt den nordöstlichen Teil des Schweizer Mittellandes mit dem Unterlauf der Aare ein, von der er seinen Namen hat.
1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form.
Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen.
Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute eine knappe Mehrheit römisch-katholisch ist. Insgesamt leben etwa 678'000 Einwohner (Stand 2018) auf einer Fläche von 1403,81 km².
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1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form.
Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen.
Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute eine knappe Mehrheit römisch-katholisch ist. Insgesamt leben etwa 678'000 Einwohner (Stand 2018) auf einer Fläche von 1403,81 km².
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Von Innsbruck nach Holland in 7 Tagen
Die Alpen, ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Ebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und landschaftlichen Variationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies. Das Herumfahren in den Alpen ist wirklich ein Erlebnis. Sie haben noch keine Kurve hinter sich oder die nächste ist schon unterwegs. Wenn Sie vom Tal aus aufsteigen, können Sie die Landschaft wechseln von bewaldeten Hängen mit plätschernden Wasserfällen zu Almwiesen, auf denen keine Bäume zu finden sind, und Asphaltstraßen, die den ewigen Schnee durchschneiden. Oben auf dem Berg angekommen, genießen Sie phänomenale Ausblicke auf die umliegenden schneebedeckten Gipfel, als wären Sie auf dem Dach der Welt.
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie von Österreich über Italien, die Schweiz, Deutschland und einige Kilometer in Frankreich in die Niederlande. Mehrere Pässe werden besucht, darunter der Tonale, der Gavia, das Stilfser Joch, der St. Gotthard, der Grimsel und so weiter. Jede einzelne passt, die Fahrspaß macht.
Man könnte meinen, dass nach den Alpen der Spaß vorbei ist, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Von den Alpen fährst du durch die Schweiz in den Schwarzwald. Alleine in dieser Gegend können Sie eine Woche lang Spaß haben. Vom Schwarzwald aus fährst du in die Eifel, auch bei Motorradfahrern ein beliebtes Revier. Denken Sie zum Beispiel an den überfüllten Nürburgring.
Der letzte Teil der Strecke führt über die Autobahn, denn dann bist du in einem uninteressanten Gebiet angekommen: dem Ruhrgebiet. Beschäftigt, grau und grau. Grund dies über die Autobahn zu tun, dann kommt man schnell durch. Das Fahren in Innenräumen ist für mich hier kein Thema. Sie fahren von einer Stadt in eine andere, oft ausgestattet mit vielen Ampeln und damit verbundenem starkem Verkehr.
Ein paar Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Stilfs, 289km
R02 - Stilfser Joch nach Maccagno, 264km
R03 - Maccagno nach Sisikon, 271km
R04 - Sisikon nach Rickenbach, 273km
R05 - Rickenbach nach Forbach, 253km
R06 - Forbach nach Kirchberg, 288km
R07 - Kirchberg nach Arnheim, 400km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie von Österreich über Italien, die Schweiz, Deutschland und einige Kilometer in Frankreich in die Niederlande. Mehrere Pässe werden besucht, darunter der Tonale, der Gavia, das Stilfser Joch, der St. Gotthard, der Grimsel und so weiter. Jede einzelne passt, die Fahrspaß macht.
Man könnte meinen, dass nach den Alpen der Spaß vorbei ist, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Von den Alpen fährst du durch die Schweiz in den Schwarzwald. Alleine in dieser Gegend können Sie eine Woche lang Spaß haben. Vom Schwarzwald aus fährst du in die Eifel, auch bei Motorradfahrern ein beliebtes Revier. Denken Sie zum Beispiel an den überfüllten Nürburgring.
Der letzte Teil der Strecke führt über die Autobahn, denn dann bist du in einem uninteressanten Gebiet angekommen: dem Ruhrgebiet. Beschäftigt, grau und grau. Grund dies über die Autobahn zu tun, dann kommt man schnell durch. Das Fahren in Innenräumen ist für mich hier kein Thema. Sie fahren von einer Stadt in eine andere, oft ausgestattet mit vielen Ampeln und damit verbundenem starkem Verkehr.
Ein paar Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Stilfs, 289km
R02 - Stilfser Joch nach Maccagno, 264km
R03 - Maccagno nach Sisikon, 271km
R04 - Sisikon nach Rickenbach, 273km
R05 - Rickenbach nach Forbach, 253km
R06 - Forbach nach Kirchberg, 288km
R07 - Kirchberg nach Arnheim, 400km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
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7 Routen
2045.1 km
51h 7m
Passparade Alpen und Dolomiten
Die Alpen, ein Gebirgszug in Europa, der sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und Landschaftsvariationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies. In den Alpen herumzufahren ist wirklich ein Erlebnis. Eine Kurve hast du noch nicht hinter dir oder die nächste steht schon bevor. Wenn Sie vom Tal aus klettern, sehen Sie, wie sich die Landschaft von bewaldeten Hängen mit plätschernden Wasserfällen zu alpinen Wiesen ändert, auf denen keine Bäume zu finden sind, und Asphaltstraßen, die durch den ewigen Schnee schneiden. Wenn Sie oben auf dem Berg ankommen, genießen Sie einen phänomenalen Blick über die umliegenden schneebedeckten Gipfel, als wären Sie auf dem Dach der Welt.
Auch die Dolomiten bilden eine fantastische Bergwelt. Sie liegen östlich des Eisacktals, durch das die Brennerautobahn führt, die erst bei Bozen endet. Das Gebiet liegt im südlichsten Teil der Alpen, bietet aber durch die riesigen Felsgipfel einen fantastischen, oft schroffen und unwirklichen Anblick. Gipfel, die sich steil über die grünen bewaldeten Hänge und Almen erheben. Zwischen den Gipfeln wurden wirklich atemberaubend schöne Straßen gebaut.
Wie schön wäre es, wenn diese beiden Gebiete durch eine Reihe von Routen aneinandergereiht würden, die eine Auswahl der schönsten Pässe in beiden Gebieten führen? Diese Sammlung bietet Ihnen genau das. Ausgangspunkt ist das Postillion Hotel in Arnheim, wo Sie diese beiden wunderschönen Gegenden in 10 Tagen/Routen besuchen und 35 tolle Pässe unter die Räder bekommen können. Auf der Liste stehen die „großen Jungs“ wie Stilfserjoch, Timmelsjoch, Pordoi und Gröden, aber auch die weniger bekannten Pässe im Süden der Dolomiten, wie der Passo Staulanza, der Passo Rolle und der Passo Duran. Mittlerweile ist auch der Besuch des höchsten asphaltierten Punktes Österreichs auf 2829 Metern möglich. Nach mehr als 3100 Kilometern landen Sie im Postillion Hotel in Arnheim.
Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese sagen Ihnen oft, was Sie sehen und was zu tun ist. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Es steht Ihnen völlig frei, diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen, Sie können natürlich auch Ihre eigenen Points of Interest bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie höchstwahrscheinlich in diese Gegenden gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr günstigen Preis handelt. Sie sind auf booking.com bekannt/buchbar (Änderungen vorbehalten)
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 Arnheim nach Riol, 355 km
R02 Riol nach Vöhrenbach, 311 km
R03 Vöhrenbach nach Innertkirchen, 257km
R04 Innertkirchen nach Susch, 303 km
R05 Susch nach Wolkenstein in Gröden, 301 km
R06 Wolkenstein in Gröden nach Castello Molina di Fiemme, 272 km
R07 Castello Molina di Fiemme nach Reutte, 289 km
R08 Reutte nach Vöhrenbach, 273km
R09 Vöhrenbach nach Riol, 367 km
R10 Riol nach Arnheim, 341 km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Auch die Dolomiten bilden eine fantastische Bergwelt. Sie liegen östlich des Eisacktals, durch das die Brennerautobahn führt, die erst bei Bozen endet. Das Gebiet liegt im südlichsten Teil der Alpen, bietet aber durch die riesigen Felsgipfel einen fantastischen, oft schroffen und unwirklichen Anblick. Gipfel, die sich steil über die grünen bewaldeten Hänge und Almen erheben. Zwischen den Gipfeln wurden wirklich atemberaubend schöne Straßen gebaut.
Wie schön wäre es, wenn diese beiden Gebiete durch eine Reihe von Routen aneinandergereiht würden, die eine Auswahl der schönsten Pässe in beiden Gebieten führen? Diese Sammlung bietet Ihnen genau das. Ausgangspunkt ist das Postillion Hotel in Arnheim, wo Sie diese beiden wunderschönen Gegenden in 10 Tagen/Routen besuchen und 35 tolle Pässe unter die Räder bekommen können. Auf der Liste stehen die „großen Jungs“ wie Stilfserjoch, Timmelsjoch, Pordoi und Gröden, aber auch die weniger bekannten Pässe im Süden der Dolomiten, wie der Passo Staulanza, der Passo Rolle und der Passo Duran. Mittlerweile ist auch der Besuch des höchsten asphaltierten Punktes Österreichs auf 2829 Metern möglich. Nach mehr als 3100 Kilometern landen Sie im Postillion Hotel in Arnheim.
Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese sagen Ihnen oft, was Sie sehen und was zu tun ist. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Es steht Ihnen völlig frei, diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen, Sie können natürlich auch Ihre eigenen Points of Interest bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie höchstwahrscheinlich in diese Gegenden gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr günstigen Preis handelt. Sie sind auf booking.com bekannt/buchbar (Änderungen vorbehalten)
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 Arnheim nach Riol, 355 km
R02 Riol nach Vöhrenbach, 311 km
R03 Vöhrenbach nach Innertkirchen, 257km
R04 Innertkirchen nach Susch, 303 km
R05 Susch nach Wolkenstein in Gröden, 301 km
R06 Wolkenstein in Gröden nach Castello Molina di Fiemme, 272 km
R07 Castello Molina di Fiemme nach Reutte, 289 km
R08 Reutte nach Vöhrenbach, 273km
R09 Vöhrenbach nach Riol, 367 km
R10 Riol nach Arnheim, 341 km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
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10 Routen
2772.71 km
74h 22m