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Rundtour von Ascona ueber das Centovalli und Simplonpass sowie Nufenenpass
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert David Ruprecht
Letzte Änderung: 09-04-2025
Routenzusammenfassung
Von Ascona am Lago Maggiore führt die Route durch das einmal schöne Centovalli und danach den Simplonpass nördlich ins Wallis. Diesem folgen wir Richtung Osten das Tal hinauf bis ans Obergoms, den obersten Teil des Rhonetals. Dort wechseln wir Richtung Südosten und überqueren den höchsten ganzschweizerischen Bergpass. Wir folgen der Fiume Ticino bis hinunter wieder zurück zum Lago Maggiore und damit auch nach Ascona.

Auch wenn wir «nur» zwei Pässe überqueren, ist diese Fahrt trotzdem an Kurven, Abwechslung und spektakulären Aussichten. Deshalb erhält sie auch 4,5 Sterne.

Die Strecke ist überall gut befahrbar und enthält, bis auf einen kurzen Streckenabschnitt kurz vor Brig, keine Herausforderungen. Der genannte Abschnitt ist schmal, aber auch asphaltiert und mit vielen weichen kurven, welche auch Anfänger gut meistern.
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Urteil
Dauer
10h 19m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
261.04 km
Länder
The View on the Nufenenpass
RouteXpert-Überprüfung
Wir starten beim Hotel Ascona Lodge, einem empfehlenswerten kleinen Hotel nahe beim Kern vom Dorf am See. Schon in Losone, dem angrenzenden Dorf zu Ascona, wenden wir uns nach Westen ab und folgen der Melezza ins Centovalli. In diesem «Tal der hundert Täler», wie es wortwörtlich übersetzt heisst, werden wir unzähligen Taleinmündungen begegnen, welche in das Haupttal der Melezza einmünden.

Wir bleiben aber immer im Tal der Kaminfeger, wie es auch mal genannt wurde. Vom 16. Jh. bis anfangs 20. Jh. wurden Kinder aus diesem Tal sehr oft als Spazzo Camino, Kaminfegerhelfer, aus wirtschaftlichen Gründen nach Norditalien verdingt. Sie mussten dort unter furchtbarsten Umständen arbeiten und viele starben dabei. Wir merken nicht mehr viel von der damaligen Armut der Region, nur ein paar alte Ruinen unterwegs lassen vielleicht noch das eine oder andere erahnen.

Kurz nach dem Dorf Centovalli, beim Hauptort des Tales Intragna, halten wir ein erstes Mal. Wir stellen unsere Bikes ab, laufen ein paar Meter der Strasse entlang zurück und dann hinunter, wieder in Fahrtrichtung, den Wegweisern nach zur Ponte Romana, der Brücke aus dem 16. Jahrhundert. Idyllisch schwingt sie sich über die Melezza und zeugt von alten Säumerpfaden. Ein wunderbares Fotosujet.

Nach diesem rund zwanzigminütigen Fussmarsch (je 10 Minuten pro Weg) fahren wir weiter. Sechs Kilometer später fahren wir zum Staudamm hinunter, der Lago di Palagnedra zeigt sich da von wunderschönster Seite. Wer sich die Zeit für den Abstecher nicht nehmen will, kann auch bei einem der Parkplätze entlang der Hauptstrasse anhalten und ein Foto vom See machen, es gibt auch da Plätze mit schöner Aussicht.

Wir nehmen die drei Kurven zur Hauptstrasse hinauf wieder unter die Räder und folgen dem Tal hinauf. Es gibt immer wieder wunderschöne Ecken, um ein Foto der Wälder, Berge, vom wilden Flussbett oder auch von den an den Hängen klebenden Dörfchen zu machen. Jedermann ist herzlich eingeladen, den einen oder anderen zusätzlichen Stop einzulegen. Kurz nach Camedo wechseln wir nach Italien. Wir werden rund 45km auf italienischem Boden unterwegs sein, bevor wir wieder in die Schweiz wechseln.

In Malesco, einem der malerischen Dörfchen, halten wir an, geniessen einen Spaziergang durch die alten Gässchen und stärken uns bei einem Kaffee und Gipfeli. Wenige Kilometer später passieren wir Druogno. Ab diesem Dorf folgen wir nicht mehr der Melezza orientale, der östlichen Melezza, sondern der Melezza occidentale, der westlichen Melezza. Ab hier heisst das Tal auch anders, nämlich Valle Vigezzo.

Dieses Valle Vigezzo mündet ins Tal der Toce, wir queren dieses Tal aber eigentlich nur und folgen der Diveria hinauf weiter Richtung Westen. In Gondo bewundern und fotografieren wir den Stockalperturm gleich neben der Zollstation. Das Dorf, welches im 2000 eine Naturkatastrophe erlebte, hat sich bis heute nicht davon erholt. Der Turm zeugt von einer interessanten Persönlichkeit, Kaspar Stockalper. Er lebte von 1609 bis 1691, war Unternehmer und Politiker, wurde reich durch den Ausbau und die Bewirtschaftung des Simplonpasses. Er baute in Brig ein riesiges Schloss und wurde sogar vom damaligen Papst wie auch Fürsten mehrfach geadelt. Dann kam der grosse Fall durch Gegner, welche seine Übermacht brechen wollten. Sein Imperium wurde zerschlagen, er musste ins Exil. Erst nach politischen Veränderungen konnte er ins Wallis zurückkehren. Seine Türme und Bauten sind bis heute Zeuge seines Imperiums und ein schönes Fotosujet.

Wir fahren weiter hinauf über die gut ausgebaute Passstrasse bis zum Scheitelpunkt, wo wir das Mittagessen einnehmen, die Aussicht geniessen und natürlich auch Fotos schiessen. Gestärkt fahren wir hinunter ins Rhonetal, einen kleinen letzten Abschnitt über eine Nebenstrasse, die etwas kurviger und vor allem weniger befahren ist als die Hauptstrasse.

Das Rhonetal, welches wir nun talaufwärts befahren, ist zwar deutlich grösser und breiter als die bisher durchquerten Landschaften, aber nicht weniger schön. Wir fahren durch die Region Europas mit den meisten Viertausender-Bergen, ab und zu sehen wir etwas von diesen eindrücklichen Giganten in der Ferne (vor allem südlich!). In Ulrichen, gerade bevor es ins Goms geht, dem obersten Rhonetalstück, biegen wir südlich weg und fahren die wunderschöne Strecke zum Nufenenpass hinauf. Dieser ist der höchste, ganz in der Schweiz gelegene Bergpass mit 2439 Meter über Meer. Die Aussicht auf die gewaltigen Berge ringsum geniessen wir bei einem weiteren Kaffee und Kuchenstück. Die Fruchtkuchen im Restaurant sind sehr empfehlenswert.

Über das Bedrettotal hinunter gelangen wir nach Airolo und folgen weiter der Fiume Ticino durch die Leventina, dem Fluss der dem Kanton den Namen gibt. Kurz nach Bodio halten wir nochmals an, um im Alptransit Information Center einen Einblick in den Bau des Basistunnel der Eisenbahn zu nehmen. Es ist eindrücklich, mit welchen Maschinen da gearbeitet wurden, was es alles an Planung benötigte und genauso spannend ist auch die Geschichte des Gotthard-Eisenbahntunnels sowie der Verkehrspolitik Europas. Nach dieser Erweiterung unserer Allgemeinbildung nehmen wir die letzten Kilometer bis zum Lago Maggiore und Ascona unter die Räder.

Tipp: Ein mehrtätiger Aufenthalt in Ascona, um auch weitere wunderschöne, sehr spezielle Täler wie das Maggiatal oder das Verzascatal und auch Ortschaften wie Locarno, Brissago und Ausflugsziele wie den Monte Brè zu besichtigen, lohnt sich.
Simplonpass
Ponte Romana
Links
Hotel Ascona Lodge
Ponte Romana
More about Kaspar Stockalper
Hotel Monte Leone, Simplonpass
Alptransit Information Center
Nutzung
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Routen in der Nähe
Wallis
Über diese Region
Das Wallis [ˈvalɪs] (französisch Valais [vaˈlɛ], italienisch Vallese, rätoromanisch , frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz. Der westliche Teil des Kantons hat eine französischsprachige (teilweise frankoprovenzalischsprachige), der östliche Teil eine deutschsprachige Bevölkerung. Entsprechend gehört das Wallis zur Romandie und zur Deutschschweiz. Der Hauptort ist Sitten (Sion). Das Wallis ist auf die Fläche bezogen der drittgrösste Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.
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Statistik
20
Anzahl der RX-Bewertungen (Wallis)
13424
Anzahl der Besucher (Wallis)
1282
Anzahl der Downloads (Wallis)
Routensammlungen in dieser Region
Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².

Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!

Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.

Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.

Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.

Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.

Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.

Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.

Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.

Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.

Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.

Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.

Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.

Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.

Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.

Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.

Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.

Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.

Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.


Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.

Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien

Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.

Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.

Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.

Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.



Routensammlung anzeigen
24 Routen
8059.29 km
171h 24m
Passparade Alpen und Dolomiten
Die Alpen, ein Gebirgszug in Europa, der sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und Landschaftsvariationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies. In den Alpen herumzufahren ist wirklich ein Erlebnis. Eine Kurve hast du noch nicht hinter dir oder die nächste steht schon bevor. Wenn Sie vom Tal aus klettern, sehen Sie, wie sich die Landschaft von bewaldeten Hängen mit plätschernden Wasserfällen zu alpinen Wiesen ändert, auf denen keine Bäume zu finden sind, und Asphaltstraßen, die durch den ewigen Schnee schneiden. Wenn Sie oben auf dem Berg ankommen, genießen Sie einen phänomenalen Blick über die umliegenden schneebedeckten Gipfel, als wären Sie auf dem Dach der Welt.

Auch die Dolomiten bilden eine fantastische Bergwelt. Sie liegen östlich des Eisacktals, durch das die Brennerautobahn führt, die erst bei Bozen endet. Das Gebiet liegt im südlichsten Teil der Alpen, bietet aber durch die riesigen Felsgipfel einen fantastischen, oft schroffen und unwirklichen Anblick. Gipfel, die sich steil über die grünen bewaldeten Hänge und Almen erheben. Zwischen den Gipfeln wurden wirklich atemberaubend schöne Straßen gebaut.

Wie schön wäre es, wenn diese beiden Gebiete durch eine Reihe von Routen aneinandergereiht würden, die eine Auswahl der schönsten Pässe in beiden Gebieten führen? Diese Sammlung bietet Ihnen genau das. Ausgangspunkt ist das Postillion Hotel in Arnheim, wo Sie diese beiden wunderschönen Gegenden in 10 Tagen/Routen besuchen und 35 tolle Pässe unter die Räder bekommen können. Auf der Liste stehen die „großen Jungs“ wie Stilfserjoch, Timmelsjoch, Pordoi und Gröden, aber auch die weniger bekannten Pässe im Süden der Dolomiten, wie der Passo Staulanza, der Passo Rolle und der Passo Duran. Mittlerweile ist auch der Besuch des höchsten asphaltierten Punktes Österreichs auf 2829 Metern möglich. Nach mehr als 3100 Kilometern landen Sie im Postillion Hotel in Arnheim.

Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese sagen Ihnen oft, was Sie sehen und was zu tun ist. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Es steht Ihnen völlig frei, diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen, Sie können natürlich auch Ihre eigenen Points of Interest bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie höchstwahrscheinlich in diese Gegenden gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!

Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr günstigen Preis handelt. Sie sind auf booking.com bekannt/buchbar (Änderungen vorbehalten)

Die Routen dieser Sammlungen:

R01 Arnheim nach Riol, 355 km
R02 Riol nach Vöhrenbach, 311 km
R03 Vöhrenbach nach Innertkirchen, 257km
R04 Innertkirchen nach Susch, 303 km
R05 Susch nach Wolkenstein in Gröden, 301 km
R06 Wolkenstein in Gröden nach Castello Molina di Fiemme, 272 km
R07 Castello Molina di Fiemme nach Reutte, 289 km
R08 Reutte nach Vöhrenbach, 273km
R09 Vöhrenbach nach Riol, 367 km
R10 Riol nach Arnheim, 341 km

Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!

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10 Routen
2772.71 km
74h 22m
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Bredewater 16, 2715 CA Zoetermeer
The Netherlands
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