
13 From Logarska Dolina to Sachsenburg via several Panoramaroads

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 06-12-2020
Der Aufstieg über den ersten Gebirgspass beginnt unmittelbar nach dem Verlassen von Logarska Dolina. Dies endet erst im allerletzten Moment am Zufahrtsweg zum Hotel in Sachsenburg. Unterwegs fahren Sie über Bergpässe und Panoramastraßen wie den Trächtiger Klamm, das Schaidasattel, die Villacher Alpenstraße und die Goldeck Panoramastrasse.
Diese 13. Etappe einer Tour durch Osteuropa ist ein wunderbares Tourvergnügen. Eine Kurve nach der anderen schickt Sie immer weiter nach Österreich. Sie werden schöne Aussichten auf dem Weg sehen. Kaernten ist zweifellos ein wunderbarer Ort für Touren.
Animation
Urteil
Dauer
6h 46m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
275.02 km
Länder



Goldeck_Panoramastrasse (rp 21)
Wenn ich der heutigen Route einen Titel geben müsste, würde ich sie die Umkehrroute nennen. Sie müssen sich regelmäßig umdrehen, weil Sie das Ende einer Sackgasse erreicht haben ... Und nein, die Wegpunkte sind nicht falsch.
Die Strecke von Logarska Dolina nach Sachsenburg führt durch Kärnten. Dies ist einer der 9 Bundesländer in Österreich und gilt aufgrund der abwechslungsreichen Landschaft als einer der schönsten Bundesländer des Landes. Für Motorradfahrer bedeutet dies, dass das Fahren durch rollende Täler und Schluchten unter anderem mit spektakulären Anstiegen über Sackgassen abgewechselt wird. Ein passenderer Titel für eine solche Sackgasse ist die Panorama Street: Vom Tal aus steigt man immer höher. Unterwegs haben Sie regelmäßig die Möglichkeit, die vielen Aussichten zu genießen. Das i-Tüpfelchen ist eine köstliche Pause in einem Bergrestaurant mit spektakulärer Aussicht (oft 360 Grad).
Heute verlassen wir Slowenien. Wenn das Wetter es zulässt, frühstücken Sie heute Morgen mit Aussicht. An manchen Tagen hängen die Wolken hoch im Logar-Tal und geben Ihnen einen guten Eindruck von der wunderschönen Umgebung. Ein letztes Mal fahren Sie durch das Tal in Richtung Ausgang und werden von den goldbraunen Longhorns zum Abschied gewinkt.
Es ist keine Zeit, friedlich aufzuwachen. Unmittelbar nach dem Verlassen des Tals werden Sie zur Arbeit gebracht. Das Paulitschsattel fordert sofort Ihre ganze Aufmerksamkeit. Auf enge Kurven folgen noch engere Haarnadelkurven und schließlich der Grenzübergang auf dem Berg. Der Zoll ist vorhanden, denken Sie also daran, dass Ihr Reisepass überprüft wird. Normalerweise können Sie mit einem leichten Schwung fortfahren und den Abstieg nach Bad Eisenkappel beginnen. Hier können Sie bei Bedarf tanken (rp 4) und auch ein Foto von Hagenegg Castle (rp 3) machen. Über den Ursprung und die Datierung dieses Schlosses ist wenig bekannt. Es besteht der Verdacht, dass an dieser Stelle bereits eine römische Festung stand, um eine alte Römerstraße zu schützen. Der älteste Teil des heutigen Schlosses soll auf Überresten eines Bauwerks aus dem Jahr 1316 stehen. Derzeit befindet sich das Schloss im Besitz einer Adelsfamilie und ist daher nicht für Besucher geöffnet. Vom Parkplatz aus haben Sie einen Blick auf den Teil, der im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurde.
Sie sind nach dem Grenzübertritt in Kärnten angekommen. Auf Niederländisch nennen wir diesen Bereich auch Kärnten. Dieser Name ist nicht ganz richtig, da er sich auf ein größeres Gebiet bezieht, das neben Österreich in Slowenien zwischen den Karawanken und dem Alpenhauptkamm verläuft. Wenn Sie durch die verschiedenen Panoramastraßen fahren, genießen Sie regelmäßig die Aussicht auf beide Berggebiete.
Aber zuerst tauchen wir in eine Klamm oder Schlucht ein. Dies sind Schluchten, die oft jahrhundertelang durch Erosion durch Wasser verursacht wurden. Der Trächter Klamm (Ihre erste Sackgasse heute) wurde geschaffen, weil der Trächtbach seinen Weg durch den weichen Kalkstein der Region fand. Das Ergebnis ist eine wundervolle Fahrt durch die Trächterschlucht. Wenn Sie sich gut umschauen, sehen Sie auch verschiedene Schichten eines Meeres im Felsen um Sie herum. Da das Gebiet in und um die Klamm ein Naturschutzgebiet ist, sehen Sie am Eingang der Schlucht ein großes Schild (rp 5). Der Bürgermeister bittet Sie, die Schlucht zu Fuß zu besuchen. Es ist kein Verbotszeichen. Fühlen Sie sich frei, die Schlucht mit dem Motorrad zu besuchen, aber tun Sie es respektvoll. Im Allgemeinen ist die Schlucht ziemlich ruhig. Es gibt nur wenige Touristen. Denken Sie daran, dass in diesem Bereich Forstwirtschaft betrieben wird. Es könnte einfach sein, dass eine große PKW, die voll mit Baumstämmen beladen ist, in einer blinden Ecke auf Sie zukommt. Sie können am Ende der Schlucht eine Pause machen. In den Sommermonaten finden Sie neben dem Picknickplatz eine Hütte (RP 6), in der Sie leckere einfache Gerichte und Getränke kaufen können. Letztendlich gibt es keine andere Möglichkeit, als sich umzudrehen und auf die gleiche Weise zurückzufahren. Zum Glück ist das keine Strafe!
Über das einfache und ruhige Schaidasattel (RP 7) setzen Sie die Route weiter nach Westen fort. Mit einer maximalen Höhe von 1069 m ist es kein aufregender Aufstieg. Unterwegs können Sie auf Schilder stoßen, um in die Hochobir-Panoramastrasse zu gelangen. Ich habe diese Panoramastraße (mit Maut) außerhalb der Route verlassen. Der Weg nach oben ist ziemlich eng und unklar, der Höhepunkt oben ist enttäuschend. Heute werden Sie auf schönere Panoramastraßen stoßen ...
Aber zuerst entdecken Sie ein anderes Merkmal von Kärnten. Viele Leute nennen diese Provinz eine feuchte Provinz. Glücklicherweise bezieht sich dies nicht auf Regenschauer, sondern auf die große Präsenz von Seen und Flüssen. Sie werden dem ersten unmittelbar nach dem Betreten eines dichter besiedelten Gebiets begegnen. Sie überqueren die Drau mit dem Feistritzer links und dem Ferlacher Stausee rechts (RP 8). Beide Stauseen versorgen einen großen Teil der lokalen Bevölkerung mit Strom. Wenn Sie heute Probleme beim Navigieren haben: Der Drau-Fluss (RP 10) ist ein guter Führer. Solange Sie der Route nach Westen folgen, erreichen Sie automatisch den Endpunkt in Sachsenburg. Sie können dem Fluss auch nach Osten folgen. Sie haben dann eine schöne Fahrt durch Slowenien, Kroatien und Ungarn. Schließlich erreichen Sie die Grenze zu Serbien, wo die Drau (oder Drau) in der Donau endet. Wenn Sie eine zusätzliche Woche frei haben, ist dies ein schönes Extra für hoffentlich bereits einen erfolgreichen Urlaub.
Nach RP 11 weichen Sie von der Drau ab, um Burgruine Finkenstein zu besuchen (RP 13). Diese mittelalterliche Festung befindet sich auf einer Schlucht am Fuße des Karawank-Gebirges. Sie können hier anhalten, um Fotos zu machen und den Blick auf den Faak-See zu genießen. Hier im örtlichen Restaurant können Sie auch eine längere Pause einlegen. Die Route beinhaltet hier keinen längeren Stopp, da der Aufstieg auf die Villacher Alpenstraße langsam sichtbar wird.
Es dauert ungefähr 20 Minuten, um an der Mautstelle (rp 14) der Villacher Alpenstraße anzukommen. Mit der gekauften Vignette haben Sie Zugriff auf die heutige zweite Sackgasse. Die Panoramastraße führt Sie in eine Höhe von ca. 2000 m im Naturpark Dobratsch. Die breite, dicht asphaltierte Straße schlängelt sich nach oben. Unterwegs haben Sie mehrere Aussichtspunkte, von denen aus Sie einen guten Blick auf die Karawank-Berge in Slowenien und die Berge im Norden haben. All diese harte Arbeit sollte sich irgendwann lohnen: Oben auf dem Gipfel können Sie am Rosstrattenstüberl eine Pause einlegen. Dieses große Bergrestaurant hat natürlich eine schöne Terrasse!
Nach der Pause beginnt der große Turnaround erneut. Wenn Sie hier und da an den Aussichtspunkten auf dem Weg nach oben angehalten haben, können Sie jetzt wunderbar über die großen Kurven nach unten segeln.
Die Straße führt weiter zum Weißensee (rp 19). Dies ist ein bekannter Name für die Holländer. Die Elfstedentocht ist eine wichtige jährliche Veranstaltung in den Niederlanden und ein Eislaufwettbewerb von ca. 200 km über Natureis in Friesland. Es verursacht das notwendige "Eleven Cities" -Fieber für viele Skating-Fans. Fallen die Temperaturen lange genug unter den Gefrierpunkt, damit die Flüsse zugefrieren können? 1997 fand das Rennen zum letzten Mal in Friesland statt. Alternativ findet jährlich die Alternative Elfstedentocht am Weißensee statt.
Sie können die Route fortsetzen, indem Sie sich umdrehen ???? und fahren Sie auf die gleiche Weise zurück. Am Ende besuchen Sie wirklich die letzte Sackgasse der Route: die Goldeck-Panoramastraße. An der Mautstelle (RP 21) kaufen Sie eine weitere Vignette, um auf der Straße fahren zu können. Ein paar Haarnadelkurven später fahren Sie über eine abfallende Straße in ca. 1890 m Höhe nach oben. Auch hier können Sie eine Pause (Gasthof Wieser Hütte) einlegen, um sich wieder umzudrehen und die gleiche Straße hinunterzufahren.
Sobald Sie die Panoramastraße verlassen haben, sehen Sie in der Ferne den Millstätter See und Spittal an der Drau, wo Sie auch tanken können (rp 26). Der Fluss begleitet Sie zu Ihrem Endpunkt. Im Gasthof Zum Goldenen Rössl begrüßt Sie der Besitzer Ferdinand freundlich. Er zeigt Ihnen, wo Sie Ihr Motorrad sicher parken können (über einen schmalen Durchgang) und sich dann mit einem köstlichen kalten Bier oder einem Glas Wein auf der Terrasse niederlassen können. Geniesse es!
Die Route bekommt 5 Punkte von mir. Es ist eine wundervolle Fahrt durch das wunderschöne Naturschutzgebiet Kärnten. Die Panoramastraßen sind eine Freude zu fahren, mit dem Höhepunkt immer einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge, Täler und Seen. Nach österreichischer Sitte können Sie in den Bergrestaurants auf jedem Berggipfel eine angenehme Pause einlegen. Mit einer Länge von 275 km ist die Strecke leicht zu fahren. Wenn Sie aufgrund der vielen Pausen und der Aussicht, zu spät am endgültigen Ziel anzukommen, Gefahr laufen, können Sie die Route leicht verkürzen, indem Sie eine der Sackgassen überspringen.

Trögerner Klamm (rp 5)

Alternative "Elfstedentocht" at the Weißensee (rp 19)
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Kärnten
Über diese Region
Kärnten (früher auch Kärnthen; slowenisch Koroška, Aussprache: [kɔˈroːʃka]) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich. Landeshauptstadt ist Klagenfurt am Wörthersee. An Kärnten grenzt im Westen das Bundesland Tirol, im Norden das Land Salzburg, im Norden und Osten die Steiermark und im Süden Italien und Slowenien.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
Die 12 schönsten Auto- und Motorradrouten in Kärnten
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12 Routen
3346.37 km
68h 36m