
02 Juratour Rundstrecke ab Le Locle via Creux du Van und Neuenburgersee und entlang der franzoesischen Grenze zurueck

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert David Ruprecht
Letzte Änderung: 08-05-2023
Dieser Strecke vergebe ich vier Sterne, da sie zwar eher etwas kurz ist, dafür aber die Schönheit des Juras wunderbar vor Augen führt.
Die Strecke ist weitgehend leicht befahrbar, ist meist sehr verkehrsarm und kann auch von Anfängern gut bewältigt werden.
Animation
Urteil
Dauer
8h 35m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
158.87 km
Länder


The Creux-du-Van
Dieser Strecke vergebe ich vier Sterne, da sie zwar eher etwas kurz ist, dafür aber die Schönheit des Juras wunderbar vor Augen führt.
Die Strecke ist weitgehend leicht befahrbar, ist meist sehr verkehrsarm und kann auch von Anfängern gut bewältigt werden.
Wir starten beim Hotel Les Trois Rois, wo wir auch die nächste Nacht wiederum verbringen werden. Nach der Überquerung des ersten Jura-Hügelzuges gelangen wir nach Les Ponts-de-Martel. Wer gerne die Geschichte des Torfabbaus in diesem Hochmoor-Tal kennenlernen will, dem sei der Lehrpfad «Sarracénie pourpre» empfohlen. Zeitlich in der Tour nicht eingerechnet, lohnt sich diese Option aber sehr. Die Birkenwäldchen mit teils abgestorbenen Bäumen und der weiche, mit Moos und Heidelbeersträucher überwucherte Moorboden bieten eine mystische und eindrückliche Kulisse.
Wir aber fahren direkt weiter bis zuhinterst des Val de La Sagne und dort hinunter nach Travers ins gleichnamige Tal. Hier können wir tanken, sofern nötig. In diesem Tal bieten sich gleich drei Optionen, welche ich schweren Herzens aus Zeitgründen nicht in die Tour eingerechnet habe:
1. Die einzige Asphaltmine der Schweiz
Gleich nach Travers, nach ca. 1 km zeigt der Wegweiser nach links den Weg zur Asphaltmine. Besichtigungen sind möglich und empfehlenswert.
2. Maison Absinthe
Wer in Couvet nicht links abbiegt, sondern auf der Hauptstrasse weiter nach Môtiers fährt, kann dort das Maison Absinthe besuchen. Der Absinthe ist der hier heimische Anis-Schnaps und wird im Unterschied zu anderen Wermutspirituosen auch mit der ganzen Pflanze des Sternanis hergestellt, weshalb er Thujon enthält. Wegen des Alkoholismus in der Uhrenkrise wurde der Absinthe 1915 in der Schweiz verboten. Seit 2005 ist er wieder erlaubt. Ein Besuch des Museums zu diesem speziellen Getränk, das viele berühmte Liebhaber hatte, lohnt sich.
3. Volkswrecks Bar & Museum
Ein VW-Museum der besonderen Art, klein aber fein, mit ganz speziellen Exponaten, ist noch etwas weiter das Tal hinauf in St. Sulpice. Für Liebhaber der Bullys einfach unverzichtbar.
Wir aber biegen in Couvet links weg und fahren Richtung Creux-du-Van bis zur Ferme Le Soliat. Dort parkieren wir die Bikes und gehen zu Fuss rund 5 – 10 Minuten bis zur Krete des eindrucksvollen und mächtigen Talkessels. Wie mit einer Keksform ausgeschnitten fallen die Felswände rund 100 bis 150 Meter hinunter. Wer frühmorgens dort ist und rechts um den Kessel herum wandert (ca. 30 Minuten), der hat grosse Chancen, Gämsen und Steinböcke anzutreffen. Dieser Berg ist einmalig in der Schweiz, vermutlich sogar in Europa, und muss unbedingt besucht werden.
Zurück beim Le Soliat genehmigen wir uns den wohlverdienten Kaffee, am besten mit einem feinen Gebäck. So gestärkt nehmen wir die für heute längste Wegstrecke unter die Räder. Wir fahren sozusagen den Bergrücken des Creux-du-Van hinunter Richtung Neuenburgersee, über den wir vom markierten Fotohalt aus eine wunderschöne Aussicht bis hinüber zu den Alpen geniessen. Dann geht’s ganz hinunter und kurz dem See entlang, bis wir die nächste kurvenreiche Strasse hinauf zum «Balcon du Jura Vaudois» nehmen. Dort zücken wir nochmals den Fotoapparat, denn diese Sicht muss festgehalten werden.
Der Jurakrete entlang fahren wir dann bis Bullet, wo wir hinunter nach Vuiteboeuf kurven, um dann in Baulmes die leicht versteckte und verträumte Passstrasse zum Col de l’Aiguillon zu fahren. Vorsicht, hier können Kühe auf der Strasse sein, denn die Wiesen sind nicht eingezäunt. Dafür fahren wir ab und an im Jura über sogenannte Weidroste, welche die verschiedenen Weiden trennen und von den Kühen gemieden werden. Bei nassem Wetter können diese sehr rutschig sein, also vorsichtig und nur geradeaus darüber fahren. Kurz nach dem Pass sind wir schon wieder unten in einem Juratal und biegen in l’Auberson links weg bis zum Restaurant La Grand’Borne. Hier, rund 50m von der französischen Grenze entfernt, geniessen wir ein wunderbares Mittagessen.
So gestärkt fahren wir zurück nach l’Auberson, wo wir zum Höhepunkt des heutigen Tages kommen. Wir besichtigen das Musée Baud. Dieses gründeten die drei Brüder Baud, welche ich noch persönlich kennenlernen durfte. Die ausgestellten Musikdosen und -Automaten, bewegende Puppen, singende Vögel und vieles mehr sind alle funktionstüchtig und einfach einzigartig. Das ist mechanische und handwerkliche Kunst vom Feinsten. Da die Führung oft auch mal länger geht, unbedingt zwei Stunden dafür einrechnen. Wer will, kann danach im Souvenirshop auch ein mechanisches Wunderding für nach Hause erwerben.
Mit vielen Eindrücken fahren wir nun wieder Richtung Le Locle. Wir queren LA Côte-aux-Fées, welches dem Absinthe (fée vertes) den Namen verleiht und wo die weltberühmten Edeluhren von Le Piaget hergestellt werden. Über zwei Hügelzüge gelangen wir via les Verrières zum Lac des Taillères und nach La Brevine, dem kältesten bewohnten Temperaturmessort der Schweiz. Minus 20 – 30 Grad sind hier im Winter keine Seltenheit. Dort genehmigen wir uns nochmals einen Kaffee in der Bar l’Isba, gleich neben der Hauptstrasse, bevor wir die letzten 15 km bis zum Hotel zurück fahren.

The Col de l'Aiguillon

The Museum Baud
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Neuenburg
Über diese Region
Neuenburg (Kürzel NE; schweizerdeutsch Nöieburg; französisch, italienisch und rätoromanisch Neuchâtel [nœʃɑtɛl, nøʃɑtɛl]), amtlich französisch République et Canton de Neuchâtel (Republik und Kanton Neuenburg), ist ein Kanton in der Romandie, dem frankophonen Landesteil der Schweiz, und zählt zur Grossregion Espace Mittelland und der Hauptstadtregion Schweiz. Der Hauptort und gleichzeitig grösste Ort ist die gleichnamige Stadt Neuenburg (Neuchâtel).
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Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
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5 Routen
1872.91 km
46h 47m
Große Tour durch die Schweiz
„Die Grand Tour of Switzerland“ führt vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
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8 Routen
1652.75 km
68h 55m