
06 Roundtrip Dedinky via Slowakias National Parks of High and Low Tatras

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 18-11-2021
Jedes Naturschutzgebiet ist auf seine Art einzigartig und besonders. Dadurch wird die Route nie langweilig und bietet immer wieder neue und schöne Ausblicke auf die verschiedenen Täler und Bergketten um dich herum.
Die Straßen sind entspannt zu fahren. Nur gelegentlich stößt man auf eine Spitzkehre, wenn man einen Bergrücken überqueren muss. Die Strecke ist wegen der sanften Kurven durch endlose Waldgebiete besonders angenehm zu fahren.
Unterwegs kommen Sie an einer Reihe verspielter kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten vorbei und haben selbstverständlich Platz für regelmäßige Pausen auf einer gemütlichen Terrasse in der Sonne. Wenn es in der Sonne zu heiß wird, können Sie eine natürliche Gefriertruhe besuchen: die riesigen Eishöhlen von Dobšiná.
Die Strecke bekommt 4 Sterne. Die Landschaft ist wunderschön, die Straßen sind in gutem Zustand und unterwegs haben Sie viele Möglichkeiten, alles um sich herum zu genießen.
Animation
Urteil
Dauer
7h 24m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
244.13 km
Länder


High Tatras National Park
Teile dieser Tour spiegeln sich auch in der 7. Tour dieser Sammlung wider. Sie können diesen Tag also nicht bereisen, sondern zum Beispiel im Slowakischen Paradies wandern oder die Eishöhlen von Dobšiná besuchen. Während des 30-minütigen Spaziergangs besuchen Sie Eishöhlen mit beeindruckenden Namen wie White Dome, Ruffiny's Corridor und Hell (ein spezieller Name für eine Höhle mit durchschnittlichen Temperaturen um -4 Grad Celsius).
Für diejenigen, die die Tour fahren, erwartet Sie ein herrlich entspannter Tag durch Wälder und Berge. Der Tag beginnt ruhig Richtung Westen. Nach dem Aufstieg über einen bescheidenen Pass (Besnik – ca. 1.000 m) sehen Sie auf der rechten Seite das Chmarošský-Viadukt. Diese imposante 18 Meter hohe Eisenbahnbrücke wurde in den 1930er Jahren als Verbindung zwischen den Dörfern Telgárt und Vernár gebaut. Halb versteckt in den Hügeln birgt die Strecke ein schönes Beispiel für Technik: Um den Höhenunterschied zu überbrücken, klettert der Zug in einem großen Kreis quer durch den Berg Richtung Brücke. Sie können dem Feldweg in Richtung der Brücke folgen und hier Fotos machen. Denken Sie daran, dass die Strecke noch verwendet wird!
Nach diesem Ausflug geht die Fahrt weiter in Richtung Meandre Hrona. Dieses Naturschutzgebiet schützt die Auen und Torfsümpfe des Flusses Hron. Das Gebiet beherbergt mehrere geschützte und seltene Pflanzenarten und ist daher für Fußgänger gesperrt. Der beste Weg, die Gegend zu sehen, ist vom Aussichtspunkt entlang der Hauptstraße.
Auf dem Motorrad kommen Sie schon bald am nächsten Naturschutzgebiet vorbei: dem Nationalpark „Muránska planina“. Dieser Park ist Teil der Karpaten. Die Karstberge erreichen eine Höhe von etwa 1.000 Metern und beherbergen verschiedene Wildarten wie Bären, Luchse und Wölfe. Heute werden Sie hier entlang der (manchmal stark befahrenen) Hauptstraße wahrscheinlich nur wenige sehen.
Die Route folgt weiter dem Fluss Hron bis kurz vor der Stadt Brezno. Hier biegen Sie in Richtung Nationalpark Niedere Tatra ab. Die kleine Schwester der Hohen Tatra hat zwar etwas niedrigere Berggipfel, steht ihrem großen Bruder aber in nichts nach. Mit einer Fläche von 728 km2 ist dieser Nationalpark der größte in der Slowakei. Die einzige Straße durch den Park führt über den Bergpass Čerovica auf eine Höhe von etwa 2.000 m. Machen Sie auch eine Pause auf dem Berg. Direkt an der Straße befinden sich zwei Restaurants, in denen Sie von der Terrasse aus das ganze Grün um sich herum genießen können.
Bauchgefüllt beginnt der Abstieg in Richtung Tal, das zwischen den Bergen der Niederen und Hohen Tatra eingekeilt ist. In diesem Tal liegt die Stadt Liptovský Hrádok („Kleine Burg Liptov“), benannt nach der gleichnamigen Burg, direkt auf der Nordseite der Stadt. Diese Burg wurde 1341 erbaut, um Jäger und lokale Forstarbeiter aufzunehmen. Darüber hinaus schützte die Burg in der Vergangenheit auch Reisende auf der Handelsstraße Via Magna. Das Schloss ist nicht immer für Besucher geöffnet, aber Sie können jederzeit anhalten, um Fotos von außen zu machen.
Bewahren Sie Ihre Kamera nicht zu weit entfernt auf, denn nach Verlassen der Stadt haben Sie einen besseren Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Nationalparks Hohe Tatra. Die 2358 ist eine relativ ruhige Straße, die es leicht macht, in den Bergen anzuhalten und Fotos zu machen.
Es ist das einzige Gebirge der Karpaten mit alpinem Charakter. Dies werden Sie während Ihrer Fahrt kaum bemerken. Die einzige Straße entlang der Bergkette führt nie zu den hohen Gipfeln und schlängelt sich weiter entlang der Berge. Sie fahren durch die endlosen Wälder zu Füßen dieser imposanten Berge. Hin und wieder öffnen sich die Wälder und man hat einen schönen Blick auf die Täler südlich der Karpaten.
Unterwegs können Sie in Štrbské Pleso eine Pause einlegen. Dieser Ort ist bei Wanderern und Wintersportlern beliebt. Unabhängig von der Jahreszeit ist hier immer viel los. Am einfachsten fährt man durch das Resort. Nachdem Sie das Dorf verlassen haben, können Sie auf der rechten Straßenseite beim Restaurant Koliba einkehren. Hier ist es oft ruhiger und man hat einen besseren Blick auf die Berge der Tatra. Von hier aus kann man auch relativ bequem zu den 90 Meter und 120 Meter hohen Schanzen etwas weiter außerhalb des Ortes laufen. In den 1980er Jahren wurden hier alljährlich die FIS Skisprung-Weltmeisterschaften ausgetragen.
Der letzte Teil der Route führt wieder nach Süden, in Richtung Slowakisches Paradies. Aber bevor Sie wieder in diese Gegend fahren, können Sie einen Ausflug zu einer verspielten Touristenattraktion machen. Die Slowaken nennen es die einzigartigen Kartoffelkeller von Liptovskej Tepličke. Wenn Sie nicht wissen, was Sie erwartet, sieht es so aus, als würden Sie ein Dorf mit Hobbit-Häusern betrachten. Der Hügel ist mit etwa 400 Holztüren bedeckt, von denen jede ein kleiner Raum ist, der durchschnittlich 30 Säcke Kartoffeln aufnehmen kann. Vor allem macht es Spaß, sich die Beine zu vertreten und sich umzusehen.
Bevor Sie den Vernár-Pass besteigen, empfiehlt es sich, den Abstecher nach Poprad zu machen. Hier finden Sie die letzte Tankstelle auf Ihrer heutigen Route (40km bis zum Gästehaus in Dedinky). Nach dem Tankstopp und eventuell einem Kaffeestopp in Hranovnica beginnt der Aufstieg über den Vernár. Die Straße windet sich auf eine bescheidene Höhe von etwa 1.000 m und legt einige schöne Haarnadelkurven vor Ihre Räder, bevor Sie nach einem Tag Fahrt wieder in der Penzión Pastierňa in Dedinky ankommen.

Chmarošský Viaduct

potato cellars of Liptovskej Tepličke
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Koice
Über diese Region
Unter Zungenrede bzw. in Zungen reden, Glossolalie (Lehnwortbildung aus altgriechisch γλῶσσα glōssa, deutsch ‚Zunge, Sprache‘ und λαλεῖν lalein, deutsch ‚reden, schwatzen, sprechen‘) oder Sprachengebet versteht man unverständliches Sprechen, insbesondere im Gebet. Nach dem Neuen Testament ist es zwar eine Gnadengabe des Heiligen Geistes (Charisma), die jedoch der Liebe als größter Gnadengabe (13,1-13 ) sowie den anderen Gnadengaben untergeordnet ist (14,2-19 ). Die heutige Pfingstbewegung sieht in der Zungenrede eine Gebetsform, die die besondere Unmittelbarkeit des Betens zu Gott betont.
Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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9-tägige Tour durch die Slowakei
Abenteuer, entdecken und erleben. So könnte man diese Routensammlung beschreiben.
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
Motorradfahrer werden erleben, dass die Slowakei wunderbar kurvige Straßen hat… und dass man trotzdem abenteuerlich reisen kann. Einige Straßen sind unbefestigt und bieten daher eine schöne Herausforderung.
Nicht nur die kurvenreichen Straßen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch die unzähligen Restaurants mit leckeren lokalen Spezialitäten werden einiges bewirken!
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9 Routen
2281.42 km
74h 55m